„Alles viel schneller und transparenter als zuvor“ SEAK bei Modehaus MAAS – Interview mit Silvia Blumenthal und Paul Schulzhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2021/08/modehaus-maas1-1024x676.jpg1024676Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Der Unternehmer Michael Maas steuert seine vier Mode-Fachgeschäfte mit einer Zeitwirtschaft sowie Personaleinsatzplanung von SEAK Software. Die Begeisterung bei der Einführung der Systeme hat sich in der MAAS-Verwaltung bis heute gehalten. Grund ist die Transparenz auf Knopfdruck und Details der IT-Lösung, die Konflikte bei Einsatzplanung und Abrechnung erst gar nicht entstehen lassen.
Es war im Jahr 1920: Gottlieb Maas und seine Ehefrau Meta eröffneten in Bassum, einem Städtchen südlich von Bremen, ein Textil-Etagengeschäft. Das „Haus ohne Schaufenster“ besaß damals eine Verkaufsfläche von lediglich 16 Quadratmetern.
„Ohne Papierkram und für alle Beteiligten sehr transparent“ SEAK bei Bäckerei SIPL – Interview mit Franz Sipl, Geschäftsführunghttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2020/12/baeckerei-sipl.jpg1000667Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Wie das oberbayrische Bäckereiunternehmen SIPL mit IT-Unterstützung von SEAK den Einsatz von rund 600 Mitarbeitern steuert.
Sipl in Denkendorf, das ist Bäcker-Tradition im besten Sinne: Als im Jahr 1914 Franz Sipl aus dem Altmühltal nach Denkendorf kam, erwarb er ein kleines Häuschen, in dem er Backwaren und Lebensmittel verkaufte. Heute, mehr als einhundert Jahre danach, widmet sich die vierte Sipl-Generation immer noch mit Hingabe dem Backhandwerk – ganz ohne Fertigbackmischungen und Tiefkühlware.
Als die alte Backstube im Denkendorfer Ortszentrum im Jahr 1998 zu klein wurde, errichteten Luise und Franz Sipl sen. im Gewerbegebiet eine moderne Produktionsstätte, die bis zum Jahr 2017 mehrmals vergrößert wurde. Heute finden auf 4.000 Quadratmetern neben Bäckerei und Konditorei (mit mehr als 500 Rezepten für Kuchen und Torten) auch Verwaltung und Logistik ausreichend Platz.
Neben den eigenen 50 Filialen im Altmühltal von Eichstätt bis Kelheim sowie im Umkreis von Ingolstadt und Regensburg beliefert SIPL mittlerweile zahlreiche Märkte und Feinkostgeschäfte. Auch als Arbeitgeber ist das Unternehmen eine wichtige regionale Größe: Rund 600 Angestellte zählen zur Sipl Familie, darunter acht eigene Fahrer und ein Haustechnik- und Reinigungsteam.
Dass die Sipls zur Steuerung dieser großen Anzahl an Mitarbeitern eine ausgefeilte Software-Unterstützung benötigen, liegt auf der Hand. Seit rund 20 Jahren vertraut man dabei auf die Expertise von SEAK Software, Reinbek. Zum Einsatz kommen die Lösungen SEAKproHR sowie der Mobile Dienstplan und die Mobile Einsatzplanung. Fragen an den Firmenchef Franz Sipl.
Welche Probleme sollten mit Software von SEAK gelöst werden?
Franz Sipl: Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen wir mit Excel-Tabellen planten. Dann gab es eine selbstgestrickte Softwarelösung. Wir benötigten aber eine skalierbare Lösung, die zuverlässig mit unserem Unternehmen mitwächst.
In welchen Bereichen und Abteilungen kommen die SEAK-Lösungen zum Einsatz?
Sipl: Produktionsleitung, Verkaufsleitung, betriebswirtschaftliche Leitung, Geschäftsleitung, Verwaltung und Lohnabteilung nutzen SEAKproHR als Software für die Personaleinsatzplanung. Der Mobile Dienstplan mit Monats-, Wochen- und Tagesübersicht wird von allen Mitarbeitern genutzt. Den Filialbetreuern und Abteilungsleitern werden darin zusätzlich die Filialbesetzung sowie die freien und damit einsetzbaren Mitarbeiter angezeigt. In den Filialen wird die Mobile Einsatzplanung auf Tablets genutzt.
„Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent.“
Franz Sipl, Geschäftsführung Bäckerei Sipl
Wie haben die Softwarelösungen von SEAK die betrieblichen Prozesse verändert?
Sipl: Die Planung über mehrere Hierarchieebenen wurde massiv erleichtert. Die Filialen bekommen aus der Zentrale eine Vorgabe. Diese basiert auf einer tagesgenauen Umsatzplanung. Der Personaleinsatz richtet sich dabei nach der zu erwartenden Kundenfrequenz je nach Tages- bzw. Uhrzeit. Die Einsatzplanung der Mitarbeiter erfolgt komfortabel auf einem Tablet direkt in der Filiale.
In der Produktion gibt die Betriebsleitung den Personalbedarf vor. Der Abteilungsleiter erstellt die Einsatzplanung. Anschließend wird diese Planung von der Produktionsleitung überprüft und zur Genehmigung vorgelegt. Über den ganzen Prozess hat die Betriebsleitung wichtige Kennziffern im Blick.
Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent. Den endgültigen Dienstplan können die Mitarbeiter live auf ihrem Smartphone einsehen.
Sipl: Auf Seiten der Mitarbeiter herrscht Zufriedenheit, weil die Dienstpläne frühzeitig und schnell verfügbar sind. Auch der Faktor „Gerechtigkeit“ lässt sich bei der Einsatzplanung ohne großen Aufwand berücksichtigen. Darüber hinaus lässt sich die Produktivität einfach, schnell und präzise planen.
Wie beeinflusst die Software von SEAK die Kommunikation mit den Mitarbeitern?
Sipl: Die Filial- und Abteilungsleiter kennen die Ziele, die sie erreichen sollen. Die tatsächlichen Leistungskennzahlen werden für jeden Tag schnell und transparent dargestellt. Die Stundenprotokolle zeigen die tatsächlich aufgewendeten Stunden. Das erleichtert die Gespräche nachhaltig.
Gibt es so etwas wie eine Lieblings-Auswertung, die Sie sich besonders gerne ansehen?
Sipl: Das sind Soll/Ist-Vergleiche, bei denen wir die Planungsqualität checken, aber auch Statistiken zu Zeitabrechnung und Abwesenheit. Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Auswertung interessieren auch der Wert der aufgelaufenen Mehr- oder Minderstunden und der Urlaube.
Auf welchen Medien nutzen Sie die Lösungen?
Sipl: SEAKproHR nutze ich auf meinem Desktop-PC. Den Mobilen Dienstplan auch auf meinem Smartphone und die Mobile Einsatzplanung auf dem Tablet.
SEAK hat den Anspruch, Ziele von Unternehmen und Mitarbeitern mit den Erwartungen der Kunden an Service, Warenverfügbarkeit und Beratung zu harmonisieren. Spürt man das? Funktioniert das?
Sipl: Das funktioniert sehr gut.
Welche Bedeutung hat die Rechtssicherheit, die die Personaleinsatzplanung à la SEAK bietet?
Sipl: Es ist ein gutes Gefühl, wenn auch rechtliche Aspekte umfassend abgedeckt sind.
Ein Wort zum SEAK-Support.
Sipl: Der Service ist vorbildlich. Bei uns, wie in den meisten Unternehmen, kommen Systeme unterschiedlicher IT-Lieferanten zum Einsatz. In diesem Vergleich steht SEAK bei uns an Nummer Eins der Zufriedenheitsskala.
Was macht die Zusammenarbeit mit dem SEAK-Team aus?
Sipl: Gleichbleibende Ansprechpartner, keine Sprachbox, bei Bedarf schnelle Unterstützung. Genau das, was wir uns wünschen.
Was ist für Sie „typisch SEAK“?
Sipl: Durchdachte Lösung, guter Service.
Welche Pläne haben Sie und wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Sipl: Wir wollen die Möglichkeiten der mobilen SEAK-Lösungen noch weiter ausschöpfen. Da ist noch Potenzial.
Wir bedanken uns bei Franz Sipl für das Interview. Das Interview wurde von Handelsjournalist Bruno Reiferscheid geführt.
Erfahren Sie hier mehr über Zeitwirtschaft + Einsatzplanung in Bäckereien.
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„Genau die richtigen Maßnahmen ergreifen.“ SEAK bei Schuhhandel Förstemann – Interview mit Daniel Förstemannhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/12/foerstemann-schuhhandel-mit-seak2.jpg900617Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
So wird ein Schuh draus: Wie IT-Lösungen von SEAK Software in den 18 Rieker-Stores der Familie Förstemann die Personaleinsatzplanung vereinfacht, die Zahl der Mitarbeiter auf der Fläche der Frequenz entsprechend optimiert und mit smarten Analyse-Tools weitere Verbesserungsoptionen auf einen Blick sichtbar macht.
Die „Schuh-Familie“ Förstemann (Firmensitz: Ahnatal bei Kassel) betreibt in Deutschland 18 Monomarken-Stores der Marke Rieker. Kerstin und Jürgen Förstemann sowie Sohn Daniel und Tochter Nina bilden die Geschäftsleitung, zu der als einziges Nicht-Familienmitglied auch Jonas Roth gehört, der den Bereich Controlling leitet.
„Der Porsche unter den IT-Anbietern“ SEAK bei Mey– Interview mit Patricia Bodmer, Retail Operations Managerhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/Mey-Mainz-0069_seak1000.jpg1000664Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Der Verkauf von Lingerie und Dessous ist nicht nur beratungs- und bedienungsintensiv, sondern oft auch eine „intime Angelegenheit“ zwischen Verkäuferin und Kundin. „Einkaufserlebnis“ bedeutet hier deshalb nicht nur eine frequenzorientierte Personaleinsatzplanung, sondern im Idealfall sogar die genau richtige Verkäuferin zur richtigen Zeit auf der Verkaufsfläche. In den Fachgeschäften von Mey unterstützt die Software von SEAK dabei.
Mey, Albstadt, das ist gelebte Familientradition seit 1928. Das seinerzeit als Lohnwirkerei gegründete Unternehmen steht heute für international begehrte Damen- und Herrenwäsche, Dessous und Swimwear (Herren) mit Premium-Anspruch.
„Die Softwarelösungen sind extrem handelsorientiert“ SEAK bei Globetrotter – Interview mit Omid Soltani, Manager Workforce Managementhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/Koeln_4-globetrotter.jpg1000668Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Warum der Outdoor-Spezialist bereits seit 2006 die IT-Werkzeuge von SEAK Software im Bereich Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft nutzt. Und wie das Unternehmen in punkto Bürokratieabbau die Selbstorganisation der Mitarbeiter fördert und dabei sowohl Vorgesetzte als auch die Personalabteilung entlastet.
Globetrotter – das ist einer der ganz großen Namen im deutschen Outdoor-Handel. 1979 wurde das Unternehmen in Hamburg als „Norddeutschlands erstes Spezialgeschäft für Expeditionen, Safaris, Survival, Trekking“ gegründet. Mit seinen teils spektakulär inszenierten Erlebniseinkaufswelten ist Globetrotter seit dieser Zeit zu einem der größten Outdoor-Händler in Europa geworden.
Wichtiger Teil der Unternehmens-DNA ist Thema Nachhaltigkeit. Damit verbunden ist sowohl der Einsatz für Natur und Umwelt als auch Bemühungen um faire Arbeitsbedingungen in der globalen Lieferkette, die Verbesserung des „ökologischen Fußabdrucks“ sowie die Erhöhung des Ökoprodukte-Anteils.
Zentrales Marketing-Tool ist das Globetrotter-Magazin mit Informationen und Reportagen rund um die Themen Reisen, Ausrüstung und Outdoor. Die Zeitschrift wird vierteljährlich in einer Auflage von rund 400.000 Exemplaren verschickt.
Im Online-Shop bietet Globetrotter mehr als 35.000 Artikel von über 1.000 Marken an. Deutschlandweit betreibt das Unternehmen (gehört zum schwedischen Fenix Outdoor International) aktuell 16 Filialen. Inklusive Versand am Logistik-Standort Ludwigslust werden rund 1.100 Mitarbeiter beschäftigt.
In den Bereichen Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft arbeitet Globetrotter mit dem IT-Partner SEAK Software.
Ungewöhnlich: Diese Partnerschaft existiert bereits seit dem Jahre 2006. Schon damals mit „an Bord“ war Omid Soltani, seinerzeit im Bereich Produktservice / QM / HR Administration & Projekte und heute als Manager Workforce Management verantwortlich für Retail bei Globetrotter. Fragen an den Experten.
Omid Soltani, Manager Workforce ManagementRetail bei Globetrotter
Wie kommt es, dass Globetrotter seit nunmehr 14 Jahren mit ein und demselben Software-Partner im Bereich Personalplanung und Zeitwirtschaft arbeitet?
Omid Soltani: Das liegt an der SEAK-Philosophie. Die ist extrem auf Kundenzufriedenheit ausgerichtet. Die SEAK-Geschäftsführung hat ein sehr großes Interesse, dass alles reibungslos läuft. Deshalb sind auch die beiden SEAK-Chefs Andreas Knüpfer und Patrick Rogalski für mich persönlich ansprechbar. Das ist bemerkenswert.
Die Softwarelösungen sind extrem handelsorientiert. Ich kenne viele andere Anbieter. Aber in Breite und Tiefe hat keiner so viel Wissen wie die Menschen, die bei SEAK arbeiten.
Ein Wort zur Personaleinsatzplanung á la SEAK Software. Wer arbeitet bei Globetrotter mit dieser Lösung und wie sind Ihre Erfahrungen?
Soltani: Die Einsatzplanung ist Aufgabe der Sales Units Manager. Das sind die Abteilungsleiter in den Filialen. Das System ist unverzichtbar, wenn es darum geht, jederzeit mit der richtigen Anzahl an Mitarbeitern zur richtigen Zeit am richtigen Ort, ausgestattet mit dem richtigen Wissen und zu den richtigen Kosten zu planen.
Mit seinen Analysefunktionen und Plan/Ist-Abgleich fördert die Software Klarheit und ermöglicht einfach bessere Entscheidungen. Das hat uns nach der Übernahme durch den schwedischen Fenix-Konzern sehr geholfen. Denn unsere Muttergesellschaft legt Wert auf eine zahlengetriebene Unternehmenssteuerung. Deshalb brauchen wir ein System wie das von SEAK Software.
Zusätzlich zu den Vollversionen der Personaleinsatzplanung, Zeitwirtschaft und Zugangskontrolle arbeiten Sie seit 2018 mit dem Mitarbeiter Service Portal, MSP, von SEAK. Welches Problem sollte damit gelöst werden?
Soltani: Da gibt es in der Tat einige Punkte, die sich mit der Einführung des Mitarbeiter Service Portals gelöst haben, wie beispielsweise die Zettelwirtschaft und die dazu gehörende Ordnerverwaltung, Unübersichtlichkeiten bei Urlaubsanträgen, Buchungskorrekturen, Buchungserfassung, Stundenkorrekturen.
Wer hat wann was beantragt und was wurde genehmigt? Irgendwann wurde es sehr mühsam, den Überblick zu behalten. Unzureichende Transparenz in punkto Personaleinsatzplanung, Arbeitszeiten, Freizeit bzw. freie Tage oder Abwesenheiten – das alles ist jetzt Vergangenheit.
Globetrotter Stuttgart
Welchen Nutzen bringt Ihnen das?
Soltani: Das Mitarbeiter Service Portal ist komplett webbasiert und macht die ganzen zeitaufwendigen Vorgänge wie Urlaubsanträge, vergessene Buchungen, Plankorrekturen und Nachfragen nach dem Zeitsaldo oder dem Urlaubsstand einfacher und schneller.
Zeiterfassung, Anträge, Genehmigungsworkflow etc. – wie viele der Funktionen nutzen Sie?
Soltani: Das Mitarbeiter Service Portal wird immer mehr in Anspruch genommen. Wir wollen alle Funktionen nutzen.
Die Mitarbeiter haben damit die Möglichkeit, sich um viele Vorgänge selbst zu kümmern – sogar per Smartphone. Die Anträge werden von den Vorgesetzten genehmigt und entsprechende Daten automatisch in die Zeitwirtschaft übernommen.
Mit dem Mitarbeiter Service Portal kann sich der Mitarbeiter außerdem jederzeit über den aktuellen Stand seiner Anträge, Zeitsalden und Urlaubsstände informieren. Diese Form der Selbstorganisation entlastet Vorgesetzte und Personalabteilung.
Was sagen die Mitarbeiter dazu?
Soltani: Anfangs waren sie skeptisch. Doch wir nahmen uns genügend Zeit für die Einführung und Etablierung des Systems. Nach diversen Schulungen haben wir einen großer Sprung nach vorn in punkto Mitarbeiterzufriedenheit gemacht.
Warum ist Ihnen das so wichtig?
Soltani: Glückliche und zufriedene Mitarbeiter sind die besten. Dafür muss man sie so weit wie möglich in Prozesse einbinden, die sie selbst persönlich betreffen. Dafür braucht es digitale Tools wie das Mitarbeiter Service Portal.
Globetrotter München
Gibt es rund um dieses Thema so etwas wie den nächsten Schritt?
Soltani: Ja. Der Mobile Dienstplan von SEAK auf Smartphones oder Tablet-PCs der Mitarbeiter.
Was wird das bringen?
Soltani: Der orts- und zeitunabhängige Zugriff der Mitarbeiter macht die zeitaufwändige Kommunikation von Dienstplänen und Planänderungen überflüssig. Bei der Suche nach Ersatz wird den Teamleitern angezeigt, welcher Mitarbeiter zur Verfügung steht.
Wir wollen den Mobilen Dienstplan noch im laufenden Jahr einführen.
Welche weiteren Pläne haben Sie?
Soltani: Wir wollen in den Team Performance Monitor von SEAK investieren. Ich selber hatte das System vor einigen Jahren schon einmal getestet. Jetzt ist es noch besser.
Was versprechen Sie sich davon?
Soltani: Diese Lösung trägt dazu bei, die aktuelle Position des Unternehmens in Relation zu den Zielen, zum Vorjahr oder in anderen Vergleichen zu erkennen. Mit nur zwei, drei Klicks sieht man beispielsweise die zentralen Kennzahlen, deren Entwicklung zum Plan oder zum Vorjahr.
Das sind Informationen, die sonst meist nur mit großem Aufwand gewonnen werden können. SEAK macht diese Prozesse besonders einfach.
Gibt es eine Empfehlung, die Sie anderen Händlern in der aktuellen Situation geben können?
Soltani: Investieren Sie in Softwareunterstützung, die schlankere Prozesse ermöglicht, Zeitressourcen freisetzt und für mehr Transparenz auf allen Hierarchieebenen sorgt. Es lohnt sich.
Wir bedanken uns bei Omid Soltani für das Interview. Das Interview wurde von Handelsjournalist Bruno Reiferscheid geführt.
„Wir haben alle Ziele erreicht.“ SEAK bei Hubmann – Interview mit Geschäftsführer Florian Hubmannhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2020/06/FlorianHubmann-FotoAugenblickAt.jpg1000667Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
„Einfach“ und „schnell“ sind die Beschreibungen, die im Gespräch mit dem Unternehmer Florian Hubmann über seine Erfahrungen mit dem Workforce Management von SEAK immer wieder verwendet werden. Doch nicht nur in Sachen Bedienerfreundlichkeit punktet das System für Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft in den beiden Hubmann-Geschäften: Auch in Sachen Produktivität und Effizienz machte das Unternehmen seit Einführung der SEAK-Lösung einen großen Sprung nach vorn.
„Wenn stilvolle Mode, authentischer Lebensraum, eine große Auswahl an modernen Modemarken und reizvollen Angeboten, kompromisslose Servicegesinnung und offene Menschen aufeinander treffen, wird Einkaufen ein Erlebnis der besonderen Art.“ Das ist der Anspruch in den beiden Hubmann-Modehäusern in Stainz und in Eibiswald (Steiermark/Österreich).
Modeberatung heißt für die Hubmanns, den Kunden zu helfen, ihre Persönlichkeit möglichst authentisch darzustellen. Mit Offenheit und Ehrlichkeit berät man stil- und typgerecht. Die Besucher sollen die Zeit genießen, in der man sich aufmerksam ihrer Bedürfnisse annimmt.
„Store-Manager konnten entlastet werden“ SEAK bei GANT – Interview mit IT-Director Stephan Speckmannhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2020/03/GANT-Stephan-Speckmann-1000.jpg1000700Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
In den Stores der Sportswear-Marke GANT sorgt der Einsatz des Workforce Managements vonSEAK für eine massive Entlastung der Store-Manager sowie für mehr Transparenz bezüglich der Personalleistungen und des zur Verfügung stehenden Stunden-Budgets. Doch das Wichtigste: Seit Einführung der Software steigt die Stundenproduktivität.
Die ur-amerikanische Premium Lifestylemarke GANT steht seit 1949 für die Kombination von europäischer Eleganz und American Sportswear. 1949 in der Nähe der Yale Universität, in New Haven, Connecticut, gegründet – und mit dem legendären Oxford Button-Down-Shirt für Studenten und Professoren der amerikanischen Elite-Universitäten bekannt geworden, orientiert sich das Label bis heute am Lifestyle der East Coast.
Mit der GANT Kollektionsreihe bietet GANT hochwertige Kleidung für Männer, Frauen und Kinder, sowie Uhren, Sonnenbrillen und Home Artikel. Die Marke GANT ist ein Symbol und ein Versprechen. Ein Versprechen an Authentizität, Innovation – ganz nach dem Unternehmenscredo „Never Stop Learning“ und Leidenschaft.
„Die Software passt zu unserer DNA“ SEAK bei L & T – Interview mit Personalleiter Daniel Wesselhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2019/10/lengermann-trieschmann.jpg1000750Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
L&T, Lengermann & Trieschmann, zählt zu den Top-Adressen des deutschen Modehandels. Was hier in Osnabrück gedacht, gesagt und getan wird, findet meist branchenweit Beachtung. L&T beschäftigt rund 630 Mitarbeiter.
Bemerkenswert: Man wünscht sich „mündige Mitarbeiter, die die Möglichkeiten zur Mitbestimmung aktiv nutzen“, formuliert Personalleiter Daniel Wessel. Das gilt auch und gerade bei Fragen rund um die Personaleinsatzplanung.
„Das Vertrauen der Mitarbeiter ist spürbar gewachsen. Sie fühlen sich ernst genommen, weil sie ihre eigenen Wünsche auf einfache Weise miteinbringen können und ihre Anliegen zum Teil selbst verwalten und erledigen können.“
Workforce Management von SEAK, mit dem der Handel den Personaleinsatz steuert, ist kein kalter Kostenkiller, sondern ein System, das auch die Interessen der Mitarbeiter integriert. In der täglichen Arbeit mit dem SEAK-System wird dieser ganzheitliche Ansatz spürbar und erlebbar. Sagt Lukas Weber, Modehändler aus St. Gallen (Schweiz). Der Unternehmer profitiert zudem von zusätzlichen Zeit-Ressourcen, die das System auf Managementebene freisetzt.
„Die Planung ist effizienter und die Ergebnisse waren schnell besser als zuvor.“ SEAK im Kaufhaus Ahrens – Interview mit Ulrich Mücke und Alexander Marczochhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2019/09/kaufhaus-ahrens.jpg1000798Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Bei Kaufhaus Ahrens in Marburg geht aktuell vieles in die richtige Richtung. Die Entwicklung wichtiger Kennzahlen beweist eine gestiegene Produktivität. Dahinter steht ein verbessertes Einkaufserlebnis aus Sicht der Kunden – auch wegen einer optimierten Personaleinsatzplanung. Das Unternehmen fortzuentwickeln und in Teilen auch immer wieder neu zu erfinden, ist ebenso Teil der Historie von Ahrens in Marburg.