Unser Interview in der back.intern.https://www.seak.de/wp-content/uploads/2022/05/titelblatt-back-intern.jpg1000667Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
In der Mai-Ausgabe der back.intern., dem Bäckereimagazin mit dem Schwerpunkt Marketing & Verkauf, gibt Key-Account- und Produktmanager Marco Pirker Tipps für die Einsatzplanung in Bäckereien.
Im Interview beantwortet er u. a. die Frage, wie man auch mit wenig Personal Filialen besetzen kann, und gibt Hinweise darauf, was zur Mitarbeiterzufriedenheit in Bäckereien beiträgt.
Marco Pirker startete im elterlichen Bäckereibetrieb und baute später u. a. als Bezirksleiter, Verkaufsleiter und Mitglied einer Bäckerei-Geschäftsleitung seine Erfahrungen in der Backbranche immer weiter aus.
Heute ist Marco Pirker der Fachmann für Bäckereien bei SEAK.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
Vorhandene Umsatzpotenziale mit einer knappen Personaldecke realisieren: Das ist eine der aktuellen Herausforderungen im Einzelhandel und in Bäckereien.
Im Fachmagazin „POS Technology Retail Solution“ sprechen wir über die Herausforderungen in den Personalabteilungen, die Ursachen von Personalengpässen und wie man beiden begegnen kann.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
„Fashion Retail: Die Zukunft erfolgreich gestalten“ ist der Titel einer Marktstudie vom BTE Handelsverband Textil (Köln).
Darin geben die Autoren einen Überblick über die jüngsten Veränderungen im Fashionmarkt und nennen Konzepte, Strategien und Maßnahmen für den erfolgreichen Umgang mit aktuellen Herausforderungen.
SEAK hat, entsprechend seiner Position als Spezialist für Workforce Management im Handel, Inhalte zu den Themen rund um die intelligente Einsatzsteuerung am POS beigetragen.
Ausführlich und mit Verweis auf ein Best Practice-Beispiel wird darauf eingegangen, wie der Einsatz der SEAK-Lösung TPM (Team Performance Monitor) Unternehmen dabei hilft, schnell die Ursachen aktueller Entwicklungen zu erkennen, realistischere Ziele zu definieren und mehr Transparenz für die Zielkontrolle zu gewinnen.
Die Autoren verweisen dabei auf das Handelsunternehmen May in Waldshut-Tiengen mit sieben Mode- und Sportgeschäften. Sowohl der Umsatz je eingesetzter Stunde als auch die Kennziffer „Teile pro Kunde“ konnten hier massiv gesteigert werden. Bei May wird diese Entwicklung vor allem auf die Einführung der SEAK-Lösung TPM zurückgeführt, die vorhandene Daten aus Warenwirtschaft, Zeitwirtschaft, Einsatzplanung und Besucherzählern auf völlig neue Weise zusammenfügt. (sh. auch SEAK-Bericht im BTE marketing berater)
In der BTE-Studie werden zahlreiche weitere Vorteile des Systems genannt. Zum Beispiel:
besonders schnelle Datenaufbereitung
Darstellung der Entwicklung unterschiedlicher Angebotsbereiche
Hinweise auf die Ursachen auffälliger Abweichungen wie zum Beispiel eine personelle Unterbesetzung oder rückläufige Besucherzahlen
müheloses Erkennen von Abhängigkeiten etwa zwischen eingesetzten Mitarbeiterstunden und Umsatz, Umsatz pro Stunde oder auch Teile pro Bon
Berechnung der optimalen Besetzung in Abhängigkeit des geplanten Umsatzes pro Stunde oder die beste Stundenleistung bzw. Teile pro Bon in Abhängigkeit der Mitarbeiterzahl auf der Fläche
Unterstützung bei der Definition von individuellen, realistischen Zielvorgaben auf Mitarbeiterebene sowie
Einsatz des Systems auch auf mobilen Endgeräten
Anlass für die Studie sind die massiven Veränderungen der Bedingungen im Fashion-Markt wie eine steigende Wettbewerbsintensität, neue Technologien und ein geändertes Kundenverhalten.
Als „Haupttreiber“ gelten dabei die Digitalisierung inklusive Internet als Ort für Online-Angebote und -Nachfragen sowie die Vertikalisierung der Wertschöpfungsketten, die durch die Entwicklungen im Bereich Online-Vertrieb an Geschwindigkeit zugelegt hat.
Dem in weiten Teilen verunsicherten Fashionhandel will die Marktstudie Orientierung bieten und Möglichkeiten aufzeigen, mit dem Wandel aktiv umzugehen und zukunftssichernde Wege zu gehen.
„Wir sind jetzt in der Lage, wesentlich detaillierter zu planen, also Monats-, Wochen-, Tages- und Stundenplanung, das alles je Abteilung oder definierter Fläche.
Früher gab es Mitarbeiter mit sehr vielen Überstunden und andere mit erheblichen Minusstunden. Hier ein ausgeglichenes Verhältnis zu schaffen, ist mit der Software von SEAK wesentlich einfacher. “
Alexander Marczoch, Personalleitung Kaufhaus Ahrens
Im BTE-Magazin 5/2019 gibt Einzelhändler und SEAK-Anwender Kaufhaus Ahrens aus Marburg einen Einblick in seine Ergebnisse mit dem SEAK-System.
Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid mit Ulrich Mücke, Kaufmännischer Leiter und Prokurist bei Ahrens, sowie Alexander Marczoch, Personalleiter.
Das Kaufhaus Ahrens beschäftigt über 200 Mitarbeiter und betreibt eine Verkaufsfläche von rund 13.500 qm auf 6 Verkaufsebenen.
Unser Interview mit Michael Erdmann, Vertriebsleiter bei der Clinton Großhandels GmbH (CAMP DAVID | SOCCX), ist im Handelsmagazin „POS Manager Technology“ erschienen. weiterlesen
Schuhkurier: Unser Interview mit Daniel Förstemannhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2019/02/pressespiegel-schuhkurier-foerstemann.jpg1000752Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Unser Interview mit Daniel Förstemann vom Schuhhandel Förstemann ist in der Ausgabe 49/18 des Schuhkurier erschienen. weiterlesen
Mitarbeiterzufriedenheit im Fokus – Mehr Transparenz und Kommunikationhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/09/mitarbeiterzufriedenheit-seak.jpg900617Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
„Wie können wir es als Arbeitgeber schaffen, ausreichend attraktiv für unsere jetzigen und für potenzielle neue Mitarbeiter zu bleiben?“
Um dieses Thema dreht es sich nicht nur im Modehaus Garhammer, wie der folgende Artikel einleitet, sondern es dürfte nahezu den gesamten deutschen Einzelhandel betreffen.
Für den BTE marketing berater stand SEAK-Geschäftsführer Andreas Knüpfer Rede und Antwort: Wie können Unternehmen mithilfe digitaler Tools die Mitarbeiterzufriedenheit steigern? weiterlesen
SEAK in der Back.Business: „Einsatzpläne, Stundenkorrekturen und Urlaubsanträge – Aktualität für alle“https://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/05/mobiler-dienstplan.jpg819533Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
„SEAK bietet Software-Lösungen für eine effiziente Personalbedarfsplanung, Einsatzplanung und Zeitwirtschaft, aber auch für Performance Management und die Zutrittskontrolle. Sie erleichtern und optimieren die unternehmensinterne Planung, Organisation und Kommunikation im Filialalltag von Bäckereien und schaffen Zeitersparnis.“
In der Back.Business Nr. 12 beantworten wir (fast) alle Fragen zum SEAK-System, den verschiedenen Modulen und Einsatzgebieten:
Der Mobile Dienstplan: Kommunikation neu erlebenhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/05/mobiler-dienstplan.jpg819533Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Die Digitalisierung von Prozessen bringt dem Einzelhandel nicht nur neue Möglichkeiten im Kontakt mit Konsumenten, sondern bietet auch großartige Vorteile für unternehmensinterne Planung, Organisation und Kommunikation.
„Das Interesse des Handels an Lösungen, die ein Unternehmen in diesen Bereichen wirklich voranbringen, ist groß“, bestätigt SEAK-Geschäftsführer Andreas Knüpfer. „Dabei müssen mehr als bisher auch die unterschiedlichen Interessen von Unternehmen, Kunden und Mitarbeitern berücksichtigt werden.“
Unsere Themen in der EuroCIS-Vorschau des Handelsmagazins „BTE marketing berater“:
1. Der Dienstplan für das Smartphone
2. In der Bedarfsplanung die Personalkostenquote berücksichtigen
3. Unternehmensnachrichten allen Mitarbeitern zur Verfügung stellen: unsere neue Zusammenarbeit mit dem Anbieter intratoolweiterlesen