Bäckereien

Durchgehende Digitalisierung in der Bäckerei Niehaves 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
Durchgehende Digitalisierung in der Bäckerei Niehaves

Die Bäckerei Niehaves – ein westfälisches Familienunternehmen mit rund 60 Bäckereifilialen und Konditorei-Cafés – hat seine Systemlandschaft einer umfassenden Erneuerung unterzogen.

Der Grund hierfür war u. a., dass die Geschäftsführer Hermann und Martin Niehaves, anlässlich eines Kassensystemtauschs, alle Abläufe hinterfragen und neu überdenken wollten und sich schließlich für eine durchgehende Digitalisierung der Geschäftsabläufe entschieden.

Niehaves‘ neue, digitalisierte Systemlandschaft besteht aus 4 Software-Komponenten:

  • Das SEAK-System überzeugte Niehaves mit den Möglichkeiten zur Arbeitszeiterfassung und Personaleinsatzplanung.
  • Als zentrales Steuerungssystem entschied sich das Unternehmen für die integrierte Bäckerei-Software OrgaBack, eine Partnerlösung, die Signum gemeinsam mit WinBack entwickelt hat.
  • Für die Filialen wählte die Bäckerei das cloudbasierte Kassensystem von copago aus.
  • Für die Kommissionierung entschied sich Niehaves für die Firma toolbox.

„Wir machen in SEAK mittlerweile die komplette Personaleinsatzplanung, ob Produktion oder Verkauf. Wir können in SEAK die Personaleinsätze auch entsprechend der Umsätze planen. Einen Großteil der Mitarbeiter planen wir automatisch nach den Einstellungen in SEAK, wie viele Stunden ein Mitarbeiter hat, welche Schichten ihr oder ihm am liebsten sind, wann jemand freie Tage oder Urlaub hat.

Das können Sie alles im Programm hinterlegen, was am Anfang mit viel Pflegeaufwand verbunden ist, aber einem nachher die Einsatzplanung der Mitarbeiter erleichtert.“

Martin Niehaves, Geschäftsführer Bäckerei-Konditorei Niehaves

Lesen Sie hier die Success Story von Niehaves und der Integration aller vier Softwarekomponenten, die uns freundlicherweise von dem Unternehmen Signum zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wurde.

Bäckerei Bormuth
„Planungsqualität hat sich erheblich verbessert“ SEAK bei Bäckerei Bormuth – Interview mit Ina Bormuth 1000 666 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Planungsqualität hat sich erheblich verbessert“ SEAK bei Bäckerei Bormuth – Interview mit Ina Bormuth

Bessere und einfacher zu erstellende Auswertungen, ein besserer Überblick und eine insgesamt höhere Professionalität der Prozesse rund um Einsatzplanung und Zeitwirtschaft sind die positiven Effekte beim Einsatz von SEAK-Lösungen bei Bormuth, Darmstadt, ein Bäckereibetrieb mit eigener Produktion und gut 20 Filialen. Doch damit nicht genug: Wie es heißt, hat sich mit Einführung der SEAK-Systeme auch die Datenqualität deutlich verbessert.

Als Philipp und Marie Bormuth im Jahre 1913 ihre Bäckerei im Darmstädter Johannesviertel eröffneten, waren es neben der Qualität der Ware vor allem Fleiß und Sparsamkeit, die das Unternehmen Schritt für Schritt wachsen ließen. Heute, mehr als 100 Jahre danach, steuert die vierte Generation die Geschicke des Unternehmens, und die fünfte ist auch bereits aktiv mit dabei.

Das Firmenmotto: Tun, was die Vorfahren gelehrt haben. Das bedeutet, ein guter Handwerksbäcker zu sein, der ehrliche Qualität nach Familienrezepten tagtäglich frisch auf Ihren Tisch bringt. Details:

  • Naturbelassene Zutaten
  • Verzicht auf künstliche Aromen und Geschmacksverstärker
  • Snacks und Salate aus eigener Herstellung
  • genügend Zeit und Ruhe für den Brotteig
  • Verzicht auf industrielle Vorprodukte oder Fertigungsmethoden
  • Herzlichkeit und Wärme im Kundenkontakt

Dass diese Strategie funktioniert, steht fest. Denn heute ist Bormuth in Darmstadt und Umgebung mit 22 Läden vertreten und beschäftigt rund 200 Mitarbeitende, davon etwa 50 in der Produktion.

Doch das kontinuierliche Firmenwachstum sorgte auch für neue Herausforderungen: „Zum Beispiel in der Personalsteuerung und -kontrolle“, weiß Ina Bormuth (5. Generation), die im Familienunternehmen unter anderem alle Digitalisierungsprojekte begleitet.

Vor diesem Hintergrund wurde zu Beginn des Jahres 2020 die Zeitwirtschaftslösung von SEAK Software eingeführt – zunächst im Verkauf und ein halbes Jahr später auch in der Produktion. Im gleichen Jahr folgte die Personaleinsatzplanung SEAKproHR und im Jahre 2021 die mobile Lösung der Personaleinsatzplanung sowie der Mobile Dienstplan.

Fragen an die Expertin.

Vor welchen Herausforderungen stand das Unternehmen?

Ina Bormuth: Wir mussten die Organisation der Planung auf neue Beine stellen. Unsere Bereichsleiter hatten die Informationen zur Verfügbarkeit der Mitarbeiter vor allem in ihren Köpfen. Das führte zu Problemen, wenn ein Bereichsleiter kurzfristig ausfiel.

Dann wusste niemand genau, zu welchen Zeiten man auf Aushilfen zurückgreifen konnte. Außerdem befanden sich personalrelevante Daten auf zwei unterschiedlichen Systemen, was die Verwaltungsprozesse ineffizient machte.

Was hat sich mit Einführung der Software von SEAK verändert?

Bormuth: Unsere Planungsprozesse sind transparenter und schneller geworden. Zudem befinden sich die Daten nun an einem Ort und werden zentral verwaltet. Damit verfügen wir über eine wesentlich bessere Datenqualität als zuvor. Hinzu kommen eine Schnittstelle zur Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie eindeutig bessere Auswertungsmöglichkeiten.

Was läuft jetzt besser?

Bormuth: Vor allem unsere Personaleinsatz- und Urlaubsplanung. Die Verfügbarkeit der Mitarbeitenden ist übersichtlich dargestellt. Das war gerade in der Corona-Zeit wichtig. Es gab krankheitsbedingt viel mehr Ausfälle als üblich. Hinzu kam das Thema Kurzarbeit und Personalverschiebungen. Dank SEAK war alles transparent und nachvollziehbar. Wenn wir alles mit Papier und Stift hätten lösen müssen, wären wir in einer Organisationskatastrophe gelandet.

Mit dem SEAK-System behielten wir aber den Überblick. Generell sind jetzt weniger Telefonate und weniger Absprachen nötig. Alles geht einfacher und schneller, und arbeitszeitrelevante Themen sind schon bei der Planung sichtbar.

Ein Beispiel, bitte.

Bormuth: Wenn der Einsatzplaner die vorgeschriebene Ruhezeit eines Mitarbeitenden nicht korrekt berücksichtigt, erhält der Planer eine Warnmitteilung aus dem System heraus. Gleiches gilt, wenn Aushilfen über die vereinbarten oder vorgeschriebenen Arbeitszeiten hinaus eingeplant werden.

Welche Rolle spielt der Mobile Dienstplan?

Bormuth: Der ist eine massive Entlastung für die Planer, denn die Mitarbeitenden können den Dienstplan auf ihrem Smartphone einsehen. Fast alle Mitarbeitenden nutzen das. Deshalb ist einfach viel weniger Kommunikation als zuvor nötig.

Wie sind die Erfahrungen der Filialleiter mit der Personaleinsatzplanung von SEAK Software?

Bormuth: Sie nutzen die mobile Version der Personaleinsatzplanung auf einem Tablet. Der Mobile Dienstplan ist extrem einfach und intuitiv zu bedienen. Aufgrund seines Stundenplan-Charakters ist er zudem sehr übersichtlich. Auf den Einsatzplan konnten zunächst auch die Verkaufsmitarbeiter zugreifen. Auf beiden Seiten gab es Skepsis bei Einführung dieser Lösung. Diese schwand jedoch schnell durch die Nutzung des Mobilen Dienstplanes.

Wie ist die Rückmeldung Ihres Teams nach Einführung der SEAK-Systeme?

Bormuth: Besonders positiv ist die Reaktion der Führungskräfte. Die haben jetzt einen wesentlich besseren Überblick. Mit dem Mobilen Dienstplan punkten wir als Arbeitgeber vor allem bei neuen Mitarbeitenden für den Verkauf, die darin ein attraktives Tool sehen.

Was gefällt Ihnen an der Zeitwirtschaft von SEAK?

Bormuth: Die gut nachvollziehbare und detaillierte Darstellung von Zuschlagsberechnungen.

Woran messen Sie den Erfolg Ihrer Investition in SEAK-Software und lässt sich dieser mit Zahlen belegen?

Bormuth: Monetär lässt sich der Nutzen nicht ausdrücken. Das liegt an den Pandemie-Jahren, die Vergleiche kaum zulassen. Der Erfolg ist aber qualitativ zu benennen: Unsere Planungsqualität und deren Schnelligkeit hat sich erheblich verbessert. Zudem verfügen wir jetzt über bessere und einfacher zu erstellende Auswertungen, einen besseren Überblick und eine insgesamt höhere Professionalität der Prozesse.

Bäckerei Bormuth
Blick in eine Filiale der Bäckerei Bormuth

Welche Auswertungen sind für Sie persönlich relevant?

Bormuth: Überstunden, Urlaubsstatistik und Arbeitszeitverletzungen.

Nutzen Sie selbst SEAKproHR auch auf mobilen Endgeräten unterwegs oder zuhause?

Bormuth: Noch nicht. Ich habe erst vor kurzem erfahren, dass das geht (lacht).

Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht den SEAK-Spirit?

Bormuth: Herausragend vor allem, wenn es um die mobilen Lösungen geht.

Wie geht es jetzt weiter? Wo sehen Sie bei Bormuth Handlungsbedarf?

Bormuth: Wir sind gut aufgestellt und wollen jetzt das Potenzial der SEAK-Lösungen komplett ausschöpfen. Von SEAK wünschen wir uns, dass der mobile Einsatzplan noch weiter ausgebaut wird, damit die Planer noch unabhängiger vom Hauptsystem werden


Wir bedanken uns bei Ina Bormuth für das Interview. Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid.

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Fotos © Bormuth GmbH

Mit dem eAU-Workflow zu Zeitersparnis und aktuellen Informationen 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
Mit dem eAU-Workflow zu Zeitersparnis und aktuellen Informationen

Der eAU-Workflow mit SEAK®

Seit Januar 2023 sind Arbeitgebende verpflichtet, am Verfahren zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) teilzunehmen. Das heißt für Arbeitgebende, dass die Bescheinigungen für die Arbeitsunfähigkeiten von Arbeitnehmenden elektronisch bei den Krankenkassen abgerufen werden müssen. Gleichzeitig entfällt die Verpflichtung für Arbeitnehmende, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Papierform vorzulegen.

Somit gibt es zur eAU seit 1. Januar 2023 keine Alternative mehr!

Lösung in der Zeitwirtschaft im Interesse der Arbeitgebenden

Von den Sozialversicherungsverbänden wurde beschlossen, das eAU-Verfahren in die Entgeltabrechnungssysteme zu implementieren.

Als ausschließliche Lösung würde dies jedoch besonders die Personalabteilungen in den Unternehmen vor Herausforderungen stellen:

  • Unternehmen, die ihre Entgeltabrechnung über externe Steuerbüros laufen lassen, hätten einen hohen manuellen Mehraufwand, da Steuerbüros in der Regel die Übertragung der Krankmeldungen an die Datenannahmestelle nicht übernehmen.
  • Die Krankmeldungen müssten außerdem aus der Entgeltabrechnung in die Zeitwirtschaft übertragen werden.
  • Nachträglich müssten die Krankheitsdaten in der Zeitwirtschaft mit der offiziellen eAU-Bescheinigung abgeglichen werden.

Aus diesen Gründen bestand aus Sicht der Arbeitgebenden ein großes Interesse daran, dass das eAU-Verfahren auch in Zeitwirtschaftssysteme integriert werden kann.

Die eAU in der SEAK® Zeitwirtschaft

SEAK® hat für die Integration der eAU in die SEAK Zeitwirtschaft einen ganzheitlichen eAU-Workflow entwickelt. Mit diesem eAU-Workflow werden Personalabteilungen umfassend unterstützt und entlastet. Es wird auch dafür gesorgt, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit über einen aktuellen Stand der Krankmeldungen verfügen.

Die Vorteile des eAU-Workflows in der SEAK® Zeitwirtschaft:

  • Schnellstmögliche Krankmeldung durch die Mitarbeitenden per Mobile Abwesenheitsanträge an alle Beteiligten.
  • Nach der Krankmeldung über die Mobilen Abwesenheiten werden die Beteiligten automatisch und DSGVO-konform per E-Mail über die Abwesenheit informiert.
  • Kein manueller Erfassungs- und Pflegeaufwand in der Personalabteilung.
  • Jederzeit aktuelle Informationen durch sofortige Übernahme der Krankmeldung per Workflow in die Zeitwirtschaft und Einsatzplanung.
  • Zeitersparnis durch automatisierte Anforderung der offiziellen eAU-Bescheinigung.
  • Keine Mehrfacherfassung im Entgeltabrechnungssystem durch die Möglichkeit der automatischen Übertragung der offiziellen Arbeitsunfähigkeit.
  • Integrierte Überwachung und Statusübersicht über die Krankmeldungen, vorliegende eAU-Bescheinigungen, Fristen und Verzögerungen.
  • Auch Krankmeldungen von neuen Mitarbeitenden können bereits verarbeitet werden, selbst wenn sie noch nicht im Lohnabrechnungssystem erfasst sind.

„Die Bearbeitung und Verwaltung der eAU-Aufträge mit SEAKproHR® funktioniert sehr gut“

U. Stein, Personalabteilung Modepark Röther

ITSG-zertifizierter eAU-Workflow

SEAK® ist bereits im November 2020 – mehr als ein halbes Jahr vor der Veröffentlichung des Pflichtenheftes für Zeitwirtschaftslösungen – in den Abstimmungsprozess mit der Informationstechnischen Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) zur Entwicklung eines eAU-Workflows eingestiegen.

Im Mai 2022 legten wir als eine der Ersten die erfolgreiche Prüfung des Workflows durch die ITSG ab.

Nach der Pilotphase ist der zertifizierte eAU-Workflow in SEAK seit dem 6.10.2022 verfügbar.

Update zur Vorerkrankungsabfrage

Nach dem aktuellen SEAK-Update (Februar 2024) kann auch die Vorerkrankungsabfrage von der SEAK-Schnittstelle automatisch durchgeführt werden. Die Vorerkrankungsabfrage erweitert das Modul „eAU-Workflow“ und ist ebenfalls von der ITSG zertifiziert.

Webinar „eAU-Workflow in der Zeitwirtschaft“

Wir unterstützen die Umstellung auf das eAU-Verfahren mit begleitenden Webinaren, Schulungen und Einführungen, in denen wir Sie ausführlich zum Thema informieren und Ihre Fragen beantworten.

Das Webinar „eAU-Workflow in der Zeitwirtschaft“ fand am 15.09.2022 mit über 140 Teilnehmenden statt.

Zukünftige Webinare

Möchten Sie über zukünftige Webinare informiert werden? Dann melden Sie sich gern hier an, wir freuen uns auf Sie:

    FrauHerr

    Foto © contrastwerkstatt – stock.adobe.com.

    Unser Interview in der back.intern. 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    Unser Interview in der back.intern.

    In der Mai-Ausgabe der back.intern., dem Bäckereimagazin mit dem Schwerpunkt Marketing & Verkauf, gibt Key-Account- und Produktmanager Marco Pirker Tipps für die Einsatzplanung in Bäckereien.

    Im Interview beantwortet er u. a. die Frage, wie man auch mit wenig Personal Filialen besetzen kann, und gibt Hinweise darauf, was zur Mitarbeiterzufriedenheit in Bäckereien beiträgt.

    Marco Pirker startete im elterlichen Bäckereibetrieb und baute später u. a. als Bezirksleiter, Verkaufsleiter und Mitglied einer Bäckerei-Geschäftsleitung seine Erfahrungen in der Backbranche immer weiter aus.

    Heute ist Marco Pirker der Fachmann für Bäckereien bei SEAK.

    Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages.

    Erfahren Sie mehr über die Personal-Engpass-Analyse >

    Das SEAK MAG 2022
    Das SEAK MAG 2022 ist da! 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    Das SEAK MAG 2022 ist da!

    Das SEAK MAG 2022 ist da!

    Freuen Sie sich mit uns auf das SEAK MAG 2022, das SEAK-Magazin für erfolgreiches Workforce Management im Handel!

    In dieser 3. Ausgabe des SEAK MAGs haben wir unsere beiden großen Branchen, erfolgreiche Handelsunternehmen und innovative Bäckereien, vereint. Es erwarten Sie u. a. persönliche Praxistipps von:

    • Modehaus MAAS
    • Mein Fischer seit 1832
    • Bäckerei Sipl
    • Konditorei Remke

    Außerdem berichten wir von spannenden Entwicklungen in SEAK TEAMS®, der Personal-Engpass-Analyse, von Neuigkeiten aus der SEAK-Cloud und der neuen elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in SEAK.

    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in SEAK

    Verschiedene Gespräche mit unseren Kunden haben ergeben, dass sie sich die Lösung für die eAU eher im SEAK-System wünschen, als in ihrer Lohnabrechnungssoftware.

    Dies liegt daran, dass die Abwesenheiten der Mitarbeitenden in der Regel in SEAK gepflegt werden, weil so die Aktualität der Einsatzplanung und Zeitabrechnung direkt gegeben ist. Hinzu kommt, dass neue Mitarbeiter in der Regel viel früher in SEAK verfügbar sind, als in der Lohnabrechnung.

    Wie die eAU in SEAK umgesetzt wird und welchen Zeitplan es dafür gibt, erfahren Sie im neuen SEAK MAG 2022.

    Ihr SEAK MAG 2022

    Sie interessieren sich für die Themen im neuen SEAK MAG? Dann fordern Sie Ihr persönliches PDF-Exemplar an >

    Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre.

    Fachbeitrag im POS Technology: Personalressourcen besser erkennen und nutzen 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    Fachbeitrag im POS Technology: Personalressourcen besser erkennen und nutzen

    Vorhandene Umsatzpotenziale mit einer knappen Personaldecke realisieren: Das ist eine der aktuellen Herausforderungen im Einzelhandel und in Bäckereien.

    Im Fachmagazin „POS Technology Retail Solution“ sprechen wir über die Herausforderungen in den Personalabteilungen, die Ursachen von Personalengpässen und wie man beiden begegnen kann.

    Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages.

    Erfahren Sie mehr über die Personal-Engpass-Analyse >

    Familie Bäckerei Remke
    „Hat sich in kurzer Zeit gerechnet“ SEAK bei Bäckerei und Konditorei Remke – Interview mit Andreas Remke 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    „Hat sich in kurzer Zeit gerechnet“ SEAK bei Bäckerei und Konditorei Remke – Interview mit Andreas Remke

    Selbst in Filialkonzepten mit vergleichsweise kleinen Filialverkaufs-Teams, wie sie typisch für die Bäckereibranche sind, kann es bei konventioneller Einsatzplanung rasch zu Über- und Unterbesetzungen kommen. Fatal, wenn es keiner merkt. Andreas Remke, Geschäftsführer der Recker Landbäckerei (Recke), hatte es zumindest geahnt, dass bei der Einsatzplanung seiner rund 160 Filialmitarbeiterinnen lange Zeit nicht alles optimal lief und sich für die Investition in IT-Lösungen von SEAK Software entschieden. Der Erfolg dieser Maßnahme lässt sich in Euro und Cent beziffern.

    Es war im Juli 1970, als die Eheleute Josef und Ursula Remke das Lebensmittelgeschäft Rieke inklusive einer dazugehörenden Bäckerei in Recke-Espel (Nähe Osnabrück) übernahmen. Zum Geschäftsmodell der Familie Remke gehörte von Beginn an eine Angebotspalette, die mehr als nur das tägliche Brot umfasste: Die große Vielfalt an Brot und Brötchen wurden mit leckeren Torten und Kuchen ergänzt. Schnell wurde die Backstube Remke über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und beliebt. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen, das in zweiter Generation von den Brüdern Andreas und Michael Remke geführt wird, rund 200 Mitarbeiter, davon 160 in den 19 Filialen in der Region.

    Zum unternehmerischen Denken der Remkes gehört ein leidenschaftliches Bekenntnis zur handwerklichen Backtradition mit eigenen Rezepturen, eigenen Teigmischungen, eigenem Sauerteig sowie viel Zeit für Teigruhe und -reife. Dazu kommt der Einsatz moderner Technik in der Backstube.

    Doch auch bei den Prozessen „im Hintergrund“ kommt Technologie zum Einsatz, die Maßstäbe setzt: zum Beispiel in den Bereichen Personaleinsatzplanung und -bedarfsplanung. Hier nutzt man Workforce Management-Lösungen von SEAK Software. Das gilt auch für Prozesse rund um Zeiterfassung und -korrekturen sowie Urlaubs- oder Abwesenheitsbeantragung, die mit der mobil einsetzbaren Software SEAK Teams einen Effizienzsprung erfahren haben.

    Fragen an den Firmenchef Andreas Remke:

    Was war der Anlass für die Einführung der Softwarelösungen von SEAK?

    Andreas Remke: Vor allem wollten wir unsere Personalkosten in den Filialen in den Griff bekommen. Für die Investition in die Lösungen von SEAK haben wir uns dann im Jahre 2019 entschieden.

    Haben Sie lange nach einem IT-Partner gesucht?

    Remke: Nein. Das ging ganz einfach. In einer Bäckerei-Fachzeitung haben wir die Information gefunden, dass ein Betrieb in Ludwigshafen mit SEAK Software arbeitet. Ich kenne dieses Unternehmen. Das ist eine sehr gute Adresse. Deshalb haben wir nicht lange weiter gesucht und den Kontakt mit SEAK aufgenommen.

    Bäckermeister Michael Remke
    Bäckermeister Michael Remke in der Produktion

    Was läuft jetzt anders und besser?

    Remke: Früher wurde die Personaleinsatzplanung „per Hand“ in den Filialen gemacht. Das bedeutete jede Menge lästigen Papierkram für die Planung und die Lohnbuchhaltung. Vor allem aber ging es uns darum, unnötige Personaleinsätze, die nichts mit der Frequenz im Laden zu tun hatten, zu vermeiden.

    Früher lief das beispielsweise so: Von 6 bis 12 Uhr waren einer Filiale zwei Verkäuferinnen zugeteilt, von 12 bis 18 Uhr dann drei. Doch das wurde kaum einmal hinterfragt. Ein anderes Beispiel ist Heiligabend. Da wurden in manchen Filialen fünf Verkäuferinnen eingeplant. Dabei ist dieser Tag in punkto Frequenz kaum anders einzuordnen als ein normaler Samstag. Vier Verkäuferinnen reichen auch an diesem Tag. Doch diese Über- oder Unterbesetzungen wurden damals nicht sichtbar.

    Jetzt haben wir Klarheit. Das alles funktioniert jetzt wesentlich besser, auch weil die dazu gehörenden Entscheidungen und Genehmigungen mittlerweile zentralisiert sind. Unterm Strich geht das schneller und einfacher als die ganze Zettelwirtschaft.

    Was macht es so einfach?

    Remke: Innerhalb der Bedarfsplanung und der Einsatzplanung folgen wir dem System. Das macht es so einfach. Bei der Personalbedarfsplanung wird der Stunden- und Personalbedarf unter Berücksichtigung unserer Ziele wie Umsatz, Personalkosten und Stundenproduktivität ermittelt. Natürlich werden die Wochentage in „stark“ und „schwach“ unterschieden. Auch der Frequenzverlauf innerhalb eines Tages wird berücksichtigt.

    Das System macht automatische Planvorschläge. Mitarbeiterwünsche können viel einfacher berücksichtigt werden.

    Lässt sich die Verbesserung in Zahlen ausdrücken?

    Remke: Wir konnten die Personalkosten um drei bis vier Prozent senken. Damit hat sich die Investition bereits in kurzer Zeit gerechnet.

    Wo kommen die SEAK-Lösungen zum Einsatz, und wer arbeitet damit?

    Remke: Die Einsatzplanung erfolgt weiterhin in den Filialen, aber nach klaren Vorgaben der Zentrale. Abweichungen von den Vorgaben müssen genehmigt werden. Die Zeiterfassung findet an den Kassen in den Filialen statt. Die Verkäuferinnen melden sich per Touch-Key an und ab. Die Daten werden über eine Schnittstelle an die Buchhaltung zur Abrechnung übergeben.

    Das System macht es einfach, Personalengpässe in einer Filiale zu erkennen und eine Mitarbeiterin aus einer anderen Filiale dort einzuplanen.

    Welche Auswertungen sehen Sie sich besonders intensiv an?

    Remke: Das Fehlen wegen Krankmeldungen. Das System macht es einfach, Auffälligkeiten zu entdecken, die den Verdacht nahelegen, dass jemand nicht ganz ehrlich ist.

    Urlaubs- und Abwesenheitsanträge können mobil eingereicht werden. Wie kommt das Angebot bei den Mitarbeitern an?

    Remke: Nicht nur das. Auch die Einsatzpläne und die Abrechnung der Zeiterfassung bekommen die Filialmitarbeiterinnen aufs Handy. Sie erhielten vorab umfangreiche schriftliche Informationen, wie’s funktioniert und wurden zusätzlich geschult. Mein Eindruck ist, dass diese mobile Lösung gut ankommt.

    Vor allem aber sieht jeder auf einfache Weise, wie denn der Stand der Urlaubsplanung ist. Das macht manche Diskussion überflüssig. Denn wenn Mitarbeiter A Urlaub geplant hat und der genehmigt wurde, kann Mitarbeiter B in der Zeit keinen Urlaub machen. Punkt.

    Filiale Bäckerei Remke
    Ein Blick in eine Filiale der Bäckerei-Konditorei Remke

    Welche Bedeutung hat die Regelsicherheit, die Personaleinsatzplanung à la SEAK bietet?

    Remke: Das war nicht kaufentscheidend, ist aber eine feine Sache. Denn im Alltag werden Rechtsfragen und die damit zusammenhängenden Kontrollen der Behörden immer wichtiger.

    Haben Sie schon einmal den SEAK-Support in Anspruch genommen, und hat man Ihr Anliegen gelöst?

    Remke: Bislang haben wir den Support nur selten benötigt. Aber wenn, dann erreicht man sofort jemand, der weiterhilft.

    Wie beurteilen Sie Zuverlässigkeit, Termintreue und Kompetenz von SEAK?

    Remke: Mir gefällt, dass es immer eine Lösung gibt und dass Ankündigungen und Versprechen eingehalten werden. Man tut, was man sagt.

    Was ist für Sie „typisch SEAK“?

    Remke: Die sind immer gut drauf. Da ruft man gerne an.


    Wir bedanken uns bei Andreas Remke für das Interview. Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid.

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    Fotos © Recker Landbäckerei Josef Remke GmbH & Co. KG

    Bäckerei Sipl | www.seak.de
    „Ohne Papierkram und für alle Beteiligten sehr transparent“ SEAK bei Bäckerei SIPL – Interview mit Franz Sipl, Geschäftsführung 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    „Ohne Papierkram und für alle Beteiligten sehr transparent“ SEAK bei Bäckerei SIPL – Interview mit Franz Sipl, Geschäftsführung

    Wie das oberbayrische Bäckereiunternehmen SIPL mit IT-Unterstützung von SEAK den Einsatz von rund 600 Mitarbeitern steuert.

    Sipl in Denkendorf, das ist Bäcker-Tradition im besten Sinne: Als im Jahr 1914 Franz Sipl aus dem Altmühltal nach Denkendorf kam, erwarb er ein kleines Häuschen, in dem er Backwaren und Lebensmittel verkaufte. Heute, mehr als einhundert Jahre danach, widmet sich die vierte Sipl-Generation immer noch mit Hingabe dem Backhandwerk – ganz ohne Fertigbackmischungen und Tiefkühlware.

    Als die alte Backstube im Denkendorfer Ortszentrum im Jahr 1998 zu klein wurde, errichteten Luise und Franz Sipl sen. im Gewerbegebiet eine moderne Produktionsstätte, die bis zum Jahr 2017 mehrmals vergrößert wurde. Heute finden auf 4.000 Quadratmetern neben Bäckerei und Konditorei (mit mehr als 500 Rezepten für Kuchen und Torten) auch Verwaltung und Logistik ausreichend Platz.

    Neben den eigenen 50 Filialen im Altmühltal von Eichstätt bis Kelheim sowie im Umkreis von Ingolstadt und Regensburg beliefert SIPL mittlerweile zahlreiche Märkte und Feinkostgeschäfte. Auch als Arbeitgeber ist das Unternehmen eine wichtige regionale Größe: Rund 600 Angestellte zählen zur Sipl Familie, darunter acht eigene Fahrer und ein Haustechnik- und Reinigungsteam.

    Dass die Sipls zur Steuerung dieser großen Anzahl an Mitarbeitern eine ausgefeilte Software-Unterstützung benötigen, liegt auf der Hand. Seit rund 20 Jahren vertraut man dabei auf die Expertise von SEAK Software, Reinbek. Zum Einsatz kommen die Lösungen SEAKproHR sowie der Mobile Dienstplan und die Mobile Einsatzplanung. Fragen an den Firmenchef Franz Sipl.

    Welche Probleme sollten mit Software von SEAK gelöst werden?

    Franz Sipl: Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen wir mit Excel-Tabellen planten. Dann gab es eine selbstgestrickte Softwarelösung. Wir benötigten aber eine skalierbare Lösung, die zuverlässig mit unserem Unternehmen mitwächst.

    In welchen Bereichen und Abteilungen kommen die SEAK-Lösungen zum Einsatz?

    Sipl: Produktionsleitung, Verkaufsleitung, betriebswirtschaftliche Leitung, Geschäftsleitung, Verwaltung und Lohnabteilung nutzen SEAKproHR als Software für die Personaleinsatzplanung. Der Mobile Dienstplan mit Monats-, Wochen- und Tagesübersicht wird von allen Mitarbeitern genutzt. Den Filialbetreuern und Abteilungsleitern werden darin zusätzlich die Filialbesetzung sowie die freien und damit einsetzbaren Mitarbeiter angezeigt. In den Filialen wird die Mobile Einsatzplanung auf Tablets genutzt.

    „Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent.“

    Franz Sipl, Geschäftsführung Bäckerei Sipl

    Wie haben die Softwarelösungen von SEAK die betrieblichen Prozesse verändert?

    Sipl: Die Planung über mehrere Hierarchieebenen wurde massiv erleichtert. Die Filialen bekommen aus der Zentrale eine Vorgabe. Diese basiert auf einer tagesgenauen Umsatzplanung. Der Personaleinsatz richtet sich dabei nach der zu erwartenden Kundenfrequenz je nach Tages- bzw. Uhrzeit. Die Einsatzplanung der Mitarbeiter erfolgt komfortabel auf einem Tablet direkt in der Filiale.

    In der Produktion gibt die Betriebsleitung den Personalbedarf vor. Der Abteilungsleiter erstellt die Einsatzplanung. Anschließend wird diese Planung von der Produktionsleitung überprüft und zur Genehmigung vorgelegt. Über den ganzen Prozess hat die Betriebsleitung wichtige Kennziffern im Blick.

    Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent. Den endgültigen Dienstplan können die Mitarbeiter live auf ihrem Smartphone einsehen.

    Mobiler Dienstplan | www.seak.de
    Die Mobile Einsatzplanung auf dem Tablet.

    Was läuft besonders gut?

    Sipl: Auf Seiten der Mitarbeiter herrscht Zufriedenheit, weil die Dienstpläne frühzeitig und schnell verfügbar sind. Auch der Faktor „Gerechtigkeit“ lässt sich bei der Einsatzplanung ohne großen Aufwand berücksichtigen. Darüber hinaus lässt sich die Produktivität einfach, schnell und präzise planen.

    Wie beeinflusst die Software von SEAK die Kommunikation mit den Mitarbeitern?

    Sipl: Die Filial- und Abteilungsleiter kennen die Ziele, die sie erreichen sollen. Die tatsächlichen Leistungskennzahlen werden für jeden Tag schnell und transparent dargestellt. Die Stundenprotokolle zeigen die tatsächlich aufgewendeten Stunden. Das erleichtert die Gespräche nachhaltig.

    Gibt es so etwas wie eine Lieblings-Auswertung, die Sie sich besonders gerne ansehen?

    Sipl: Das sind Soll/Ist-Vergleiche, bei denen wir die Planungsqualität checken, aber auch Statistiken zu Zeitabrechnung und Abwesenheit. Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Auswertung interessieren auch der Wert der aufgelaufenen Mehr- oder Minderstunden und der Urlaube.

    Auf welchen Medien nutzen Sie die Lösungen?

    Sipl: SEAKproHR nutze ich auf meinem Desktop-PC. Den Mobilen Dienstplan auch auf meinem Smartphone und die Mobile Einsatzplanung auf dem Tablet.

    SEAK hat den Anspruch, Ziele von Unternehmen und Mitarbeitern mit den Erwartungen der Kunden an Service, Warenverfügbarkeit und Beratung zu harmonisieren. Spürt man das? Funktioniert das?

    Sipl: Das funktioniert sehr gut.

    Welche Bedeutung hat die Rechtssicherheit, die die Personaleinsatzplanung à la SEAK bietet?

    Sipl: Es ist ein gutes Gefühl, wenn auch rechtliche Aspekte umfassend abgedeckt sind.

    Ein Wort zum SEAK-Support.

    Sipl: Der Service ist vorbildlich. Bei uns, wie in den meisten Unternehmen, kommen Systeme unterschiedlicher IT-Lieferanten zum Einsatz. In diesem Vergleich steht SEAK bei uns an Nummer Eins der Zufriedenheitsskala.

    Was macht die Zusammenarbeit mit dem SEAK-Team aus?

    Sipl: Gleichbleibende Ansprechpartner, keine Sprachbox, bei Bedarf schnelle Unterstützung. Genau das, was wir uns wünschen.

    Was ist für Sie „typisch SEAK“?

    Sipl: Durchdachte Lösung, guter Service.

    Welche Pläne haben Sie und wo sehen Sie Handlungsbedarf?

    Sipl: Wir wollen die Möglichkeiten der mobilen SEAK-Lösungen noch weiter ausschöpfen. Da ist noch Potenzial.

    Wir bedanken uns bei Franz Sipl für das Interview. Das Interview wurde von Handelsjournalist Bruno Reiferscheid geführt.

    Erfahren Sie hier mehr über Zeitwirtschaft + Einsatzplanung in Bäckereien.

    Oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

    Foto © Bäckerei Sipl GmbH

    Einladung zur südback 2019
    SEAK auf der südback 2019: Workforce Management in Bäckereien 990 660 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    SEAK auf der südback 2019: Workforce Management in Bäckereien

    Besuchen Sie uns auf der südback 2019, der Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk in Deutschland. Vom 21. – 24. September 2019 in den Stuttgarter Messehallen, in Halle 5, Stand 5B22.

    Optimale Besetzung in Verkauf und Produktion

    Erfahren Sie am SEAK-Messestand, wie Sie

    • die optimale Besetzung im Verkauf und in der Produktion sicherstellen,
    • nachhaltig die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen steigern und
    • mit der Mobilen Einsatzplanung* ganz neue (Kommunkations-)Wege gehen.

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    Mobiler Dienstplan SEAK
    SEAK in der Back.Business: „Einsatzpläne, Stundenkorrekturen und Urlaubsanträge – Aktualität für alle“ 819 533 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
    SEAK in der Back.Business: „Einsatzpläne, Stundenkorrekturen und Urlaubsanträge – Aktualität für alle“

    „SEAK bietet Software-Lösungen für eine effiziente Personalbedarfsplanung, Einsatzplanung und Zeitwirtschaft, aber auch für Performance Management und die Zutrittskontrolle. Sie erleichtern und optimieren die unternehmensinterne Planung, Organisation und Kommunikation im Filialalltag von Bäckereien und schaffen Zeitersparnis.“

    In der Back.Business Nr. 12 beantworten wir (fast) alle Fragen zum SEAK-System, den verschiedenen Modulen und Einsatzgebieten:

    • Mobiler Dienstplan (M.D.P.)
    • Mitarbeiter Service Portal (M.S.P.)
    • Cloud-Service und Schnittstellen
    • Digitale Lösungen in Bäckereien
    • Leistungsentwicklung mit dem T.P.M.

    Außerdem:

    • Wie erfolgt die SEAK-Einführung?
    • Können mit SEAK Personalkosten eingespart werden?

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