Vorhandene Umsatzpotenziale mit einer knappen Personaldecke realisieren: Das ist eine der aktuellen Herausforderungen im Einzelhandel und in Bäckereien.
Im Fachmagazin „POS Technology Retail Solution“ sprechen wir über die Herausforderungen in den Personalabteilungen, die Ursachen von Personalengpässen und wie man beiden begegnen kann.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
„Wir sind jetzt in der Lage, wesentlich detaillierter zu planen, also Monats-, Wochen-, Tages- und Stundenplanung, das alles je Abteilung oder definierter Fläche.
Früher gab es Mitarbeiter mit sehr vielen Überstunden und andere mit erheblichen Minusstunden. Hier ein ausgeglichenes Verhältnis zu schaffen, ist mit der Software von SEAK wesentlich einfacher. “
Alexander Marczoch, Personalleitung Kaufhaus Ahrens
Im BTE-Magazin 5/2019 gibt Einzelhändler und SEAK-Anwender Kaufhaus Ahrens aus Marburg einen Einblick in seine Ergebnisse mit dem SEAK-System.
Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid mit Ulrich Mücke, Kaufmännischer Leiter und Prokurist bei Ahrens, sowie Alexander Marczoch, Personalleiter.
Das Kaufhaus Ahrens beschäftigt über 200 Mitarbeiter und betreibt eine Verkaufsfläche von rund 13.500 qm auf 6 Verkaufsebenen.
Unser Interview mit Michael Erdmann, Vertriebsleiter bei der Clinton Großhandels GmbH (CAMP DAVID | SOCCX), ist im Handelsmagazin „POS Manager Technology“ erschienen. weiterlesen
Schuhkurier: Unser Interview mit Daniel Förstemannhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2019/02/pressespiegel-schuhkurier-foerstemann.jpg1000752Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Unser Interview mit Daniel Förstemann vom Schuhhandel Förstemann ist in der Ausgabe 49/18 des Schuhkurier erschienen. weiterlesen
Mitarbeiterzufriedenheit im Fokus – Mehr Transparenz und Kommunikationhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/09/mitarbeiterzufriedenheit-seak.jpg900617Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
„Wie können wir es als Arbeitgeber schaffen, ausreichend attraktiv für unsere jetzigen und für potenzielle neue Mitarbeiter zu bleiben?“
Um dieses Thema dreht es sich nicht nur im Modehaus Garhammer, wie der folgende Artikel einleitet, sondern es dürfte nahezu den gesamten deutschen Einzelhandel betreffen.
Für den BTE marketing berater stand SEAK-Geschäftsführer Andreas Knüpfer Rede und Antwort: Wie können Unternehmen mithilfe digitaler Tools die Mitarbeiterzufriedenheit steigern? weiterlesen
SEAK in der Back.Business: „Einsatzpläne, Stundenkorrekturen und Urlaubsanträge – Aktualität für alle“https://www.seak.de/wp-content/uploads/2018/05/mobiler-dienstplan.jpg819533Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
„SEAK bietet Software-Lösungen für eine effiziente Personalbedarfsplanung, Einsatzplanung und Zeitwirtschaft, aber auch für Performance Management und die Zutrittskontrolle. Sie erleichtern und optimieren die unternehmensinterne Planung, Organisation und Kommunikation im Filialalltag von Bäckereien und schaffen Zeitersparnis.“
In der Back.Business Nr. 12 beantworten wir (fast) alle Fragen zum SEAK-System, den verschiedenen Modulen und Einsatzgebieten:
Personaleinsatzplanung in der Cloud: Schuhhaus Stadlerhttps://www.seak.de/wp-content/uploads/2014/05/stadler-schuh.jpg990660Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbHWorkforce Management im Handel | SEAK Software GmbH//www.seak.de/wp-content/uploads/2020/08/seak-logo-claim-dark.svg
Mieten statt kaufen: Das Schuhhaus Stadler setzt die Cloud-Lösung mySEAK ein.
Zu den Erfolgen mit dem SEAK-System, wie weniger Über- und Unterbesetzung, mehr Umsatz und gerechterem Einsatz der Mitarbeiter, kommen die Vorteile der Cloud-Nutzung:
Die Nutzung der Cloud wird in einer monatlichen Pauschale abgerechnet. Die höhere Startinvestition beim Softwarekauf, z. B. durch die Lizenzgebühr, entfällt.
Es fallen keine Hardware-Kosten für Server oder Netzwerktechnik an.
Der System-Zugriff kann komplett ortsunabhängig erfolgen.