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„Effizientere Prozesse in der Verwaltung“ SEAK bei MODE VON FEUCHT – Interview mit Wolfgang Feucht 1024 659 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Effizientere Prozesse in der Verwaltung“ SEAK bei MODE VON FEUCHT – Interview mit Wolfgang Feucht

16 Jahre sind im Modehandel eine halbe Ewigkeit. Schließlich lebt die Branche von schnelllebigen Trends. Da sorgen langjährige Geschäftspartnerschaften für so etwas wie wohltuende Kontinuität. Das österreichische Unternehmen Mode von Feucht (Innsbruck) sowie SEAK Software leben eine solche Partnerschaft seit 2006. Eine Geschichte von Verlässlichkeit, die gerade auch in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung zählt.

Internationale Trends und regionale Verbundenheit schließen sich nicht aus – zumindest nicht bei Mode von Feucht. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Innsbruck wurde 1977 von Annemarie und Leopold Feucht gegründet und zählt heute, 45 Jahre danach, 21 Filialen im österreichischen Bundesland Tirol, davon sechs Franchise-Stores (zwei Esprit- und vier s.Oliver-Stores). Damit ist Mode von Feucht die Tiroler Top-Einkaufsadresse, wenn es um Fashion und Wäsche für Frauen, Männer und Kinder geht.

Zu den Werten des Unternehmens gehören Bodenständigkeit und Beständigkeit ebenso wie Weitblick und Service-Orientierung, die beispielhaft im Innsbrucker Haupthaus gelebt wird. So können Kunden hier (über www.feucht-sportler.at) eine „persönliche Shoppingbox“ bestellen. Darin enthalten sind Outfits, die ein Feucht-Modeberater anhand eines individuellen „Stylingprofils“ zusammenstellt und an die Kundenadresse versendet. Weitere Serviceleistungen sind

  • Personal Shopping mit individueller Betreuung nach vorheriger Terminabsprache,
  • Gastronomie-Angebote,
  • ein Gravurstudio,
  • eine Änderungsschneiderei,
  • Wintersport-Service,
  • Bike Fitting mit Dienstleistungen rund ums Fahrrad,
  • „Sports Lab“ mit Service rund um Sport-Hartware sowie eine
  • E-Ladestation für Kunden, die während ihres Einkaufs ihr E-Auto gratis in der Feucht-Tiefgarage aufladen wollen.

Zum Team gehören mittlerweile über 300 Mitarbeiter. Damit spielt das Unternehmen längst in einer Liga, in der die Personalsteuerung ohne einen starken Softwarepartner kaum mehr möglich ist.

Bei Feucht setzt man dabei auf die Expertise von SEAK Software. Seit 2006. Ein ungewöhnlich langer Zeitraum in einer schnelllebigen Zeit. Fragen an Wolfgang Feucht, der in zweiter Generation gemeinsam mit den Brüdern Christoph und Leopold Feucht die Geschicke des Unternehmens lenkt.

Welche SEAK-Systeme kommen zum Einsatz?

Wolfgang Feucht: Der Personalbedarf und der Personaleinsatz werden mit Lösungen von SEAK geplant. Außerdem verwenden wir Software von SEAK für die Zeitwirtschaft sowie Module der SEAK TEAMS®-Lösungen, mit denen sich Mitarbeitende einfach und ortsunabhängig per Tablet, Smartphone, Kasse und PC informieren, planen und Korrekturen beantragen können. Das betrifft Zeiterfassung, Zeitkorrekturen, Dienstplan, Urlaubsanträge und Abwesenheitsanträge. Hinzu kommt eine Schnittstelle zu einer Software für die Frequenzmessung.

Sie arbeiten seit vielen Jahren mit Lösungen von SEAK. Warum?

Feucht: Speziell die Bedarfs- und Einsatzplanung von SEAK sind Optimierungstools, die dafür sorgen, dass unsere Mitarbeitenden in der Anzahl auf der Verkaufsfläche sind, wie es die Kundenfrequenz verlangt. Letztlich dient das auch der Mitarbeitermotivation: Sie sind einfach motivierter, wenn es wirklich etwas zu tun gibt.

MODE VON FEUCHT in Innsbruck

Woran messen Sie den Erfolg dieser Softwarelösungen?

Feucht: An der Conversion Rate, also der Quote der kaufenden Kunden im Verhältnis zur Besucheranzahl, sowie an der Personalkostenquote. Um hier starke Werte erzielen zu können, ist ein Planungstool, wie es SEAK anbietet, alternativlos.

Was gefällt Ihnen besonders an der Arbeit mit der Software von SEAK?

Feucht: Dass die Dienstpläne so abteilungsgerecht sind. Denn der Personalbedarf auf den Flächen von Damenmode, Herrenmode, Wäsche oder Kinderbekleidung ist höchst unterschiedlich. Diese individuellen Anforderungen lassen sich mit SEAK sehr klar abbilden.

Gibt es Auswertungen, die für Sie von herausragender Bedeutung sind?

Feucht: Ja, das sind Zahlen zur Zielkontrolle, speziell die monatlichen Abteilungsumsätze und die Käuferquote. Außerdem Verkäuferstatistiken. Diese machen Entwicklungen besonders gut sichtbar.

Der Anspruch von SEAK ist es, auch den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden positiv zu verändern. Fällt Ihnen das auf?

Feucht: Der Mobile Dienstplan sowie die Mobile Zeiterfassung und -korrektur finden große Akzeptanz, auch wenn manch einer anfangs skeptisch war. Auch die Mitarbeitenden in der Verwaltung freuen sich über effizientere Prozesse.

Was ist für Sie „typisch SEAK“?

Feucht: Die Flexibilität der Systeme und die ungewöhnlich große Anzahl an Möglichkeiten, individuelle Anpassungen vornehmen zu können.

Was wünschen Sie sich von SEAK?

Feucht: Einen regelmäßigen Austausch, an dem sowohl andere SEAK-Anwender als auch ein Vertreter von SEAK teilnehmen. Das wäre für alle Beteiligten ein zusätzlicher Gewinn.


Wir bedanken uns bei Wolfgang Feucht für das Interview. Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid.

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Fotos © MODE VON FEUCHT GmbH / Innenarchitektur Blocher Partners




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