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„Hat sich in kurzer Zeit gerechnet“ SEAK bei Bäckerei und Konditorei Remke – Interview mit Andreas Remke 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Hat sich in kurzer Zeit gerechnet“ SEAK bei Bäckerei und Konditorei Remke – Interview mit Andreas Remke

Selbst in Filialkonzepten mit vergleichsweise kleinen Filialverkaufs-Teams, wie sie typisch für die Bäckereibranche sind, kann es bei konventioneller Einsatzplanung rasch zu Über- und Unterbesetzungen kommen. Fatal, wenn es keiner merkt. Andreas Remke, Geschäftsführer der Recker Landbäckerei (Recke), hatte es zumindest geahnt, dass bei der Einsatzplanung seiner rund 160 Filialmitarbeiterinnen lange Zeit nicht alles optimal lief und sich für die Investition in IT-Lösungen von SEAK Software entschieden. Der Erfolg dieser Maßnahme lässt sich in Euro und Cent beziffern.

Es war im Juli 1970, als die Eheleute Josef und Ursula Remke das Lebensmittelgeschäft Rieke inklusive einer dazugehörenden Bäckerei in Recke-Espel (Nähe Osnabrück) übernahmen. Zum Geschäftsmodell der Familie Remke gehörte von Beginn an eine Angebotspalette, die mehr als nur das tägliche Brot umfasste: Die große Vielfalt an Brot und Brötchen wurden mit leckeren Torten und Kuchen ergänzt. Schnell wurde die Backstube Remke über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und beliebt. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen, das in zweiter Generation von den Brüdern Andreas und Michael Remke geführt wird, rund 200 Mitarbeiter, davon 160 in den 19 Filialen in der Region.

Zum unternehmerischen Denken der Remkes gehört ein leidenschaftliches Bekenntnis zur handwerklichen Backtradition mit eigenen Rezepturen, eigenen Teigmischungen, eigenem Sauerteig sowie viel Zeit für Teigruhe und -reife. Dazu kommt der Einsatz moderner Technik in der Backstube.

Doch auch bei den Prozessen „im Hintergrund“ kommt Technologie zum Einsatz, die Maßstäbe setzt: zum Beispiel in den Bereichen Personaleinsatzplanung und -bedarfsplanung. Hier nutzt man Workforce Management-Lösungen von SEAK Software. Das gilt auch für Prozesse rund um Zeiterfassung und -korrekturen sowie Urlaubs- oder Abwesenheitsbeantragung, die mit der mobil einsetzbaren Software SEAK Teams einen Effizienzsprung erfahren haben.

Fragen an den Firmenchef Andreas Remke:

Was war der Anlass für die Einführung der Softwarelösungen von SEAK?

Andreas Remke: Vor allem wollten wir unsere Personalkosten in den Filialen in den Griff bekommen. Für die Investition in die Lösungen von SEAK haben wir uns dann im Jahre 2019 entschieden.

Haben Sie lange nach einem IT-Partner gesucht?

Remke: Nein. Das ging ganz einfach. In einer Bäckerei-Fachzeitung haben wir die Information gefunden, dass ein Betrieb in Ludwigshafen mit SEAK Software arbeitet. Ich kenne dieses Unternehmen. Das ist eine sehr gute Adresse. Deshalb haben wir nicht lange weiter gesucht und den Kontakt mit SEAK aufgenommen.

Bäckermeister Michael Remke
Bäckermeister Michael Remke in der Produktion

Was läuft jetzt anders und besser?

Remke: Früher wurde die Personaleinsatzplanung „per Hand“ in den Filialen gemacht. Das bedeutete jede Menge lästigen Papierkram für die Planung und die Lohnbuchhaltung. Vor allem aber ging es uns darum, unnötige Personaleinsätze, die nichts mit der Frequenz im Laden zu tun hatten, zu vermeiden.

Früher lief das beispielsweise so: Von 6 bis 12 Uhr waren einer Filiale zwei Verkäuferinnen zugeteilt, von 12 bis 18 Uhr dann drei. Doch das wurde kaum einmal hinterfragt. Ein anderes Beispiel ist Heiligabend. Da wurden in manchen Filialen fünf Verkäuferinnen eingeplant. Dabei ist dieser Tag in punkto Frequenz kaum anders einzuordnen als ein normaler Samstag. Vier Verkäuferinnen reichen auch an diesem Tag. Doch diese Über- oder Unterbesetzungen wurden damals nicht sichtbar.

Jetzt haben wir Klarheit. Das alles funktioniert jetzt wesentlich besser, auch weil die dazu gehörenden Entscheidungen und Genehmigungen mittlerweile zentralisiert sind. Unterm Strich geht das schneller und einfacher als die ganze Zettelwirtschaft.

Was macht es so einfach?

Remke: Innerhalb der Bedarfsplanung und der Einsatzplanung folgen wir dem System. Das macht es so einfach. Bei der Personalbedarfsplanung wird der Stunden- und Personalbedarf unter Berücksichtigung unserer Ziele wie Umsatz, Personalkosten und Stundenproduktivität ermittelt. Natürlich werden die Wochentage in „stark“ und „schwach“ unterschieden. Auch der Frequenzverlauf innerhalb eines Tages wird berücksichtigt.

Das System macht automatische Planvorschläge. Mitarbeiterwünsche können viel einfacher berücksichtigt werden.

Lässt sich die Verbesserung in Zahlen ausdrücken?

Remke: Wir konnten die Personalkosten um drei bis vier Prozent senken. Damit hat sich die Investition bereits in kurzer Zeit gerechnet.

Wo kommen die SEAK-Lösungen zum Einsatz, und wer arbeitet damit?

Remke: Die Einsatzplanung erfolgt weiterhin in den Filialen, aber nach klaren Vorgaben der Zentrale. Abweichungen von den Vorgaben müssen genehmigt werden. Die Zeiterfassung findet an den Kassen in den Filialen statt. Die Verkäuferinnen melden sich per Touch-Key an und ab. Die Daten werden über eine Schnittstelle an die Buchhaltung zur Abrechnung übergeben.

Das System macht es einfach, Personalengpässe in einer Filiale zu erkennen und eine Mitarbeiterin aus einer anderen Filiale dort einzuplanen.

Welche Auswertungen sehen Sie sich besonders intensiv an?

Remke: Das Fehlen wegen Krankmeldungen. Das System macht es einfach, Auffälligkeiten zu entdecken, die den Verdacht nahelegen, dass jemand nicht ganz ehrlich ist.

Urlaubs- und Abwesenheitsanträge können mobil eingereicht werden. Wie kommt das Angebot bei den Mitarbeitern an?

Remke: Nicht nur das. Auch die Einsatzpläne und die Abrechnung der Zeiterfassung bekommen die Filialmitarbeiterinnen aufs Handy. Sie erhielten vorab umfangreiche schriftliche Informationen, wie’s funktioniert und wurden zusätzlich geschult. Mein Eindruck ist, dass diese mobile Lösung gut ankommt.

Vor allem aber sieht jeder auf einfache Weise, wie denn der Stand der Urlaubsplanung ist. Das macht manche Diskussion überflüssig. Denn wenn Mitarbeiter A Urlaub geplant hat und der genehmigt wurde, kann Mitarbeiter B in der Zeit keinen Urlaub machen. Punkt.

Filiale Bäckerei Remke
Ein Blick in eine Filiale der Bäckerei-Konditorei Remke

Welche Bedeutung hat die Regelsicherheit, die Personaleinsatzplanung à la SEAK bietet?

Remke: Das war nicht kaufentscheidend, ist aber eine feine Sache. Denn im Alltag werden Rechtsfragen und die damit zusammenhängenden Kontrollen der Behörden immer wichtiger.

Haben Sie schon einmal den SEAK-Support in Anspruch genommen, und hat man Ihr Anliegen gelöst?

Remke: Bislang haben wir den Support nur selten benötigt. Aber wenn, dann erreicht man sofort jemand, der weiterhilft.

Wie beurteilen Sie Zuverlässigkeit, Termintreue und Kompetenz von SEAK?

Remke: Mir gefällt, dass es immer eine Lösung gibt und dass Ankündigungen und Versprechen eingehalten werden. Man tut, was man sagt.

Was ist für Sie „typisch SEAK“?

Remke: Die sind immer gut drauf. Da ruft man gerne an.


Wir bedanken uns bei Andreas Remke für das Interview. Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid.

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Fotos © Recker Landbäckerei Josef Remke GmbH & Co. KG

„Weniger Nachfragen rund um die Zeitabrechnung“ SEAK bei MEIN FISCHER – Interview mit Stephanie Jähnig 1024 615 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Weniger Nachfragen rund um die Zeitabrechnung“ SEAK bei MEIN FISCHER – Interview mit Stephanie Jähnig

Die annähernd 200 Jahre alte Firmen-Historie Fischer (Taucha, Nähe Leipzig) ist geprägt von unternehmerischem Mut, Überlebensfähigkeit in schwierigsten Zeiten sowie Gestaltungs- und Wachstumswille im Modehandel. Sich im Wandel der Zeit immer wieder neu zu erfinden, dafür braucht es Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit – auch bei der Optimierung von Back Office-Prozessen. SEAK Software unterstützt das Unternehmen dabei. Seit nunmehr 10 Jahren.

April 1832: Der Leinenwebermeister Carl Ernst Fischer aus der Nähe von Nürnberg, zog nach Taucha bei Leipzig und eröffnete eine Werkstatt, die gleichzeitig auch Wohn- und Verkaufsraum war. Zunächst handelte Fischer mit selbst produzierten Leinenwaren und mit Flachsgarnen. Nach drei Jahren waren die Geschäfte so erfolgreich, dass im selben Haus ein Ladengeschäft eingerichtet werden konnte.

Sein Unternehmer-Gen muss Carl Ernst Fischer vererbt haben, denn Ende des 19. Jahrhunderts verkauften die Fischers nicht nur im eigenen Laden, sondern fuhren über die benachbarten Dörfer und boten das Sortiment direkt auf den Bauernhöfen und bei firmeneigenen Verkaufsmessen in Gasthöfen an.

Mit Geschick und Hartnäckigkeit führten die Nachfolgegenerationen das Unternehmen durch die Höhen und Tiefen des vergangenen Jahrhunderts. Dann, nach der deutschen Wiedervereinigung, wuchs das Unternehmen rasant. Mittlerweile wird das Unternehmen in 6. Familiengeneration von Ulrich Fischer (seit 2010) geleitet. MEIN FISCHER SEIT 1832 zählt 17 Modegeschäfte in Mitteldeutschland und beschäftigt rund 250 Mitarbeiter.

Eng verbunden mit dem Wachstumsschub um das Jahr 2010 ist der Einstieg von SEAK als Software-Partner bei MEIN FISCHER SEIT 1832. Personalreferentin Stephanie Jähnig berichtet von ihren Erfahrungen mit den SEAK-Lösungen Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung und Mitarbeiter Service Portal (MSP). Hinzu kommt ein Besucherzähler, dessen Daten in die SEAK-Lösung importiert wird, um beispielsweise auch die Käuferquote berechnen zu können.

Welche Probleme sollten mit SEAK Software gelöst werden?

Stephanie Jähnig: Es wurde mit Stundenzetteln für jeden Monat gearbeitet und der Wochendienstplan in den Filialen mit Bleistift ausgefüllt. Außerdem ließ sich nicht nachvollziehen, ob ein Mitarbeiter im Verkauf oder aber für eine Nebentätigkeit wie beispielsweise Dekoration eingesetzt worden war und ob der Einsatz sinnvoll war. Natürlich gab es auch keine Kennzahlen auf Mausklick.

Was läuft jetzt besser?

Jähnig: Besser läuft die Übermittlung der korrekten Stunden und der diversen Abwesenheiten an die Lohnbuchhaltung sowie die Berechnung der Umsatzbeteiligung für unsere Mitarbeiter, da wir die Umsätze den jeweiligen Mitarbeitern je Kostenstelle zuordnen können.

Einblick in ein MEIN FISCHER – Modehaus

Hat sich Ihre Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, die mit SEAK arbeiten, verändert? Gibt es jetzt Themen, über die Sie differenzierter sprechen können?

Jähnig: Die Gespräche über die Produktivität oder Boni haben mehr Fundament. Details und Gründe für Kostenstellenwechsel lassen sich nachvollziehen. Man weiß, wo der Umsatz entstanden ist.

Gibt es Auswertungen, die Sie sich besonders gern ansehen?

Jähnig: Mich interessieren neben den Stammdaten besonders die Statistiken zu Überstunden bzw. Minusstunden sowie der Anteil der Krankmeldungen. Mitarbeiter im Handel fehlen im Jahresdurchschnitt 10,9 Tage wegen Krankheit. Unser Wert ist niedriger. Sollte er über den Branchendurchschnitt steigen, wäre das ein Alarmzeichen. Fatal wäre es zudem, wenn wegen Krankheit und Urlaub die Mindestbesetzung nicht mehr gewährleistet werden kann. Auch diesen Aspekt behalte ich im Auge.

„Denn es ist nicht schwer und führte zu weniger Nachfragen und Diskussionen rund um die Zeiterfassung und Abrechnung.“

Stephanie Jähnig, Personalreferentin bei MEIN FISCHER

Für Ihre Mitarbeitenden sollte sich seit SEAK-Einführung der Arbeitsalltag positiv verändert haben. Fällt Ihnen das auf?

Jähnig: Es gab bei der Einführung des MSP ältere Mitarbeiter, die nicht so technikaffin sind und die der Umgang mit der Lösung etwas verunsicherte. Aber das hat sich schnell gewandelt. Denn es ist nicht schwer und führte zu weniger Nachfragen und Diskussionen rund um die Zeiterfassung und Abrechnung.

Stephanie Jähnig von MEIN FISCHER SEIT 1832

Haben Sie schon mal bei dem SEAK-Support Team in der Hotline angerufen? Konnte man Ihr Anliegen zeitnah klären?

Jähnig: Die SEAK-Lösungen sind weitestgehend selbsterklärend. Und wenn doch einmal eine Frage offen ist, dann erreicht man die SEAK-Hotline immer.

Was macht die Zusammenarbeit mit dem SEAK-Team in Vertrieb, Support, Beratung, Schulung etc. aus?

Jähnig: Ich habe immer das Gefühl, dass die mich verstehen und wissen, was ich brauche. Dabei sind sie auch noch sehr sympathisch, nett und hilfsbereit.

Was hat Sie im Kontakt mit SEAK am meisten überrascht?

Jähnig: Da war einmal eine Frage zum Thema Urlaub und Zeitgutschrift in der SEAK-Planung. Man nahm sich für diese Frage fast eine Stunde Zeit, um das Problem zu lösen. Auch das Potenzial, das diese Software hat, überrascht mich immer wieder.

Was wünschen Sie sich außerdem von SEAK?

Jähnig: Die eine oder andere Auswertung würde ich gerne noch individueller anlegen können. Zum Beispiel würde ich gerne die Überstunden je Filiale per Mausklick angezeigt bekommen.

Was sind die künftigen Themen? Was planen Sie? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Jähnig: Eine digitale Personalakte mit Schnittstelle zu der Software von SEAK.

Wir bedanken uns bei Stephanie Jähnig für das Interview. Das Interview führte Handelsjournalist Bruno Reiferscheid.

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Fotos © MEIN FISCHER GmbH & Co KG

„Alles viel schneller und transparenter als zuvor“ SEAK bei Modehaus MAAS – Interview mit Silvia Blumenthal und Paul Schulz 1024 676 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Alles viel schneller und transparenter als zuvor“ SEAK bei Modehaus MAAS – Interview mit Silvia Blumenthal und Paul Schulz

Der Unternehmer Michael Maas steuert seine vier Mode-Fachgeschäfte mit einer Zeitwirtschaft sowie Personaleinsatzplanung von SEAK Software. Die Begeisterung bei der Einführung der Systeme hat sich in der MAAS-Verwaltung bis heute gehalten. Grund ist die Transparenz auf Knopfdruck und Details der IT-Lösung, die Konflikte bei Einsatzplanung und Abrechnung erst gar nicht entstehen lassen.

Es war im Jahr 1920: Gottlieb Maas und seine Ehefrau Meta eröffneten in Bassum, einem Städtchen südlich von Bremen, ein Textil-Etagengeschäft. Das „Haus ohne Schaufenster“ besaß damals eine Verkaufsfläche von lediglich 16 Quadratmetern.

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Bäckerei Sipl | www.seak.de
„Ohne Papierkram und für alle Beteiligten sehr transparent“ SEAK bei Bäckerei SIPL – Interview mit Franz Sipl, Geschäftsführung 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Ohne Papierkram und für alle Beteiligten sehr transparent“ SEAK bei Bäckerei SIPL – Interview mit Franz Sipl, Geschäftsführung

Wie das oberbayrische Bäckereiunternehmen SIPL mit IT-Unterstützung von SEAK den Einsatz von rund 600 Mitarbeitern steuert.

Sipl in Denkendorf, das ist Bäcker-Tradition im besten Sinne: Als im Jahr 1914 Franz Sipl aus dem Altmühltal nach Denkendorf kam, erwarb er ein kleines Häuschen, in dem er Backwaren und Lebensmittel verkaufte. Heute, mehr als einhundert Jahre danach, widmet sich die vierte Sipl-Generation immer noch mit Hingabe dem Backhandwerk – ganz ohne Fertigbackmischungen und Tiefkühlware.

Als die alte Backstube im Denkendorfer Ortszentrum im Jahr 1998 zu klein wurde, errichteten Luise und Franz Sipl sen. im Gewerbegebiet eine moderne Produktionsstätte, die bis zum Jahr 2017 mehrmals vergrößert wurde. Heute finden auf 4.000 Quadratmetern neben Bäckerei und Konditorei (mit mehr als 500 Rezepten für Kuchen und Torten) auch Verwaltung und Logistik ausreichend Platz.

Neben den eigenen 50 Filialen im Altmühltal von Eichstätt bis Kelheim sowie im Umkreis von Ingolstadt und Regensburg beliefert SIPL mittlerweile zahlreiche Märkte und Feinkostgeschäfte. Auch als Arbeitgeber ist das Unternehmen eine wichtige regionale Größe: Rund 600 Angestellte zählen zur Sipl Familie, darunter acht eigene Fahrer und ein Haustechnik- und Reinigungsteam.

Dass die Sipls zur Steuerung dieser großen Anzahl an Mitarbeitern eine ausgefeilte Software-Unterstützung benötigen, liegt auf der Hand. Seit rund 20 Jahren vertraut man dabei auf die Expertise von SEAK Software, Reinbek. Zum Einsatz kommen die Lösungen SEAKproHR sowie der Mobile Dienstplan und die Mobile Einsatzplanung. Fragen an den Firmenchef Franz Sipl.

Welche Probleme sollten mit Software von SEAK gelöst werden?

Franz Sipl: Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen wir mit Excel-Tabellen planten. Dann gab es eine selbstgestrickte Softwarelösung. Wir benötigten aber eine skalierbare Lösung, die zuverlässig mit unserem Unternehmen mitwächst.

In welchen Bereichen und Abteilungen kommen die SEAK-Lösungen zum Einsatz?

Sipl: Produktionsleitung, Verkaufsleitung, betriebswirtschaftliche Leitung, Geschäftsleitung, Verwaltung und Lohnabteilung nutzen SEAKproHR als Software für die Personaleinsatzplanung. Der Mobile Dienstplan mit Monats-, Wochen- und Tagesübersicht wird von allen Mitarbeitern genutzt. Den Filialbetreuern und Abteilungsleitern werden darin zusätzlich die Filialbesetzung sowie die freien und damit einsetzbaren Mitarbeiter angezeigt. In den Filialen wird die Mobile Einsatzplanung auf Tablets genutzt.

„Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent.“

Franz Sipl, Geschäftsführung Bäckerei Sipl

Wie haben die Softwarelösungen von SEAK die betrieblichen Prozesse verändert?

Sipl: Die Planung über mehrere Hierarchieebenen wurde massiv erleichtert. Die Filialen bekommen aus der Zentrale eine Vorgabe. Diese basiert auf einer tagesgenauen Umsatzplanung. Der Personaleinsatz richtet sich dabei nach der zu erwartenden Kundenfrequenz je nach Tages- bzw. Uhrzeit. Die Einsatzplanung der Mitarbeiter erfolgt komfortabel auf einem Tablet direkt in der Filiale.

In der Produktion gibt die Betriebsleitung den Personalbedarf vor. Der Abteilungsleiter erstellt die Einsatzplanung. Anschließend wird diese Planung von der Produktionsleitung überprüft und zur Genehmigung vorgelegt. Über den ganzen Prozess hat die Betriebsleitung wichtige Kennziffern im Blick.

Das alles läuft weitgehend ohne Papierkram und ist für alle Beteiligten sehr transparent. Den endgültigen Dienstplan können die Mitarbeiter live auf ihrem Smartphone einsehen.

Mobiler Dienstplan | www.seak.de
Die Mobile Einsatzplanung auf dem Tablet.

Was läuft besonders gut?

Sipl: Auf Seiten der Mitarbeiter herrscht Zufriedenheit, weil die Dienstpläne frühzeitig und schnell verfügbar sind. Auch der Faktor „Gerechtigkeit“ lässt sich bei der Einsatzplanung ohne großen Aufwand berücksichtigen. Darüber hinaus lässt sich die Produktivität einfach, schnell und präzise planen.

Wie beeinflusst die Software von SEAK die Kommunikation mit den Mitarbeitern?

Sipl: Die Filial- und Abteilungsleiter kennen die Ziele, die sie erreichen sollen. Die tatsächlichen Leistungskennzahlen werden für jeden Tag schnell und transparent dargestellt. Die Stundenprotokolle zeigen die tatsächlich aufgewendeten Stunden. Das erleichtert die Gespräche nachhaltig.

Gibt es so etwas wie eine Lieblings-Auswertung, die Sie sich besonders gerne ansehen?

Sipl: Das sind Soll/Ist-Vergleiche, bei denen wir die Planungsqualität checken, aber auch Statistiken zu Zeitabrechnung und Abwesenheit. Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Auswertung interessieren auch der Wert der aufgelaufenen Mehr- oder Minderstunden und der Urlaube.

Auf welchen Medien nutzen Sie die Lösungen?

Sipl: SEAKproHR nutze ich auf meinem Desktop-PC. Den Mobilen Dienstplan auch auf meinem Smartphone und die Mobile Einsatzplanung auf dem Tablet.

SEAK hat den Anspruch, Ziele von Unternehmen und Mitarbeitern mit den Erwartungen der Kunden an Service, Warenverfügbarkeit und Beratung zu harmonisieren. Spürt man das? Funktioniert das?

Sipl: Das funktioniert sehr gut.

Welche Bedeutung hat die Rechtssicherheit, die die Personaleinsatzplanung à la SEAK bietet?

Sipl: Es ist ein gutes Gefühl, wenn auch rechtliche Aspekte umfassend abgedeckt sind.

Ein Wort zum SEAK-Support.

Sipl: Der Service ist vorbildlich. Bei uns, wie in den meisten Unternehmen, kommen Systeme unterschiedlicher IT-Lieferanten zum Einsatz. In diesem Vergleich steht SEAK bei uns an Nummer Eins der Zufriedenheitsskala.

Was macht die Zusammenarbeit mit dem SEAK-Team aus?

Sipl: Gleichbleibende Ansprechpartner, keine Sprachbox, bei Bedarf schnelle Unterstützung. Genau das, was wir uns wünschen.

Was ist für Sie „typisch SEAK“?

Sipl: Durchdachte Lösung, guter Service.

Welche Pläne haben Sie und wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Sipl: Wir wollen die Möglichkeiten der mobilen SEAK-Lösungen noch weiter ausschöpfen. Da ist noch Potenzial.

Wir bedanken uns bei Franz Sipl für das Interview. Das Interview wurde von Handelsjournalist Bruno Reiferscheid geführt.

Erfahren Sie hier mehr über Zeitwirtschaft + Einsatzplanung in Bäckereien.

Oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

Foto © Bäckerei Sipl GmbH

A Schuhhandel Förstemann store | www.seak.de
„Genau die richtigen Maßnahmen ergreifen.“ SEAK bei Schuhhandel Förstemann – Interview mit Daniel Förstemann 900 617 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Genau die richtigen Maßnahmen ergreifen.“ SEAK bei Schuhhandel Förstemann – Interview mit Daniel Förstemann

So wird ein Schuh draus: Wie IT-Lösungen von SEAK Software in den 18 Rieker-Stores der Familie Förstemann die Personaleinsatzplanung vereinfacht, die Zahl der Mitarbeiter auf der Fläche der Frequenz entsprechend optimiert und mit smarten Analyse-Tools weitere Verbesserungsoptionen auf einen Blick sichtbar macht.

Die „Schuh-Familie“ Förstemann (Firmensitz: Ahnatal bei Kassel) betreibt in Deutschland 18 Monomarken-Stores der Marke Rieker. Kerstin und Jürgen Förstemann sowie Sohn Daniel und Tochter Nina bilden die Geschäftsleitung, zu der als einziges Nicht-Familienmitglied auch Jonas Roth gehört, der den Bereich Controlling leitet.

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Mey Store Mainz
„Der Porsche unter den IT-Anbietern“ SEAK bei Mey– Interview mit Patricia Bodmer, Retail Operations Manager 1000 664 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Der Porsche unter den IT-Anbietern“ SEAK bei Mey– Interview mit Patricia Bodmer, Retail Operations Manager

Der Verkauf von Lingerie und Dessous ist nicht nur beratungs- und bedienungsintensiv, sondern oft auch eine „intime Angelegenheit“ zwischen Verkäuferin und Kundin. „Einkaufserlebnis“ bedeutet hier deshalb nicht nur eine frequenzorientierte Personaleinsatzplanung, sondern im Idealfall sogar die genau richtige Verkäuferin zur richtigen Zeit auf der Verkaufsfläche. In den Fachgeschäften von Mey unterstützt die Software von SEAK dabei.

Mey, Albstadt, das ist gelebte Familientradition seit 1928. Das seinerzeit als Lohnwirkerei gegründete Unternehmen steht heute für international begehrte Damen- und Herrenwäsche, Dessous und Swimwear (Herren) mit Premium-Anspruch.

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Globetrotter Köln
„Die Softwarelösungen sind extrem handelsorientiert“ SEAK bei Globetrotter – Interview mit Omid Soltani, Manager Workforce Management 1000 668 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Die Softwarelösungen sind extrem handelsorientiert“ SEAK bei Globetrotter – Interview mit Omid Soltani, Manager Workforce Management

Warum der Outdoor-Spezialist bereits seit 2006 die IT-Werkzeuge von SEAK Software im Bereich Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft nutzt. Und wie das Unternehmen in punkto Bürokratieabbau die Selbstorganisation der Mitarbeiter fördert und dabei sowohl Vorgesetzte als auch die Personalabteilung entlastet.

Globetrotter – das ist einer der ganz großen Namen im deutschen Outdoor-Handel. 1979 wurde das Unternehmen in Hamburg als „Norddeutschlands erstes Spezialgeschäft für Expeditionen, Safaris, Survival, Trekking“ gegründet. Mit seinen teils spektakulär inszenierten Erlebniseinkaufswelten ist Globetrotter seit dieser Zeit zu einem der größten Outdoor-Händler in Europa geworden.

Wichtiger Teil der Unternehmens-DNA ist Thema Nachhaltigkeit. Damit verbunden ist sowohl der Einsatz für Natur und Umwelt als auch Bemühungen um faire Arbeitsbedingungen in der globalen Lieferkette, die Verbesserung des „ökologischen Fußabdrucks“ sowie die Erhöhung des Ökoprodukte-Anteils.

Zentrales Marketing-Tool ist das Globetrotter-Magazin mit Informationen und Reportagen rund um die Themen Reisen, Ausrüstung und Outdoor. Die Zeitschrift wird vierteljährlich in einer Auflage von rund 400.000 Exemplaren verschickt.

Im Online-Shop bietet Globetrotter mehr als 35.000 Artikel von über 1.000 Marken an. Deutschlandweit betreibt das Unternehmen (gehört zum schwedischen Fenix Outdoor International) aktuell 16 Filialen. Inklusive Versand am Logistik-Standort Ludwigslust werden rund 1.100 Mitarbeiter beschäftigt.

In den Bereichen Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft arbeitet Globetrotter mit dem IT-Partner SEAK Software.

Ungewöhnlich: Diese Partnerschaft existiert bereits seit dem Jahre 2006. Schon damals mit „an Bord“ war Omid Soltani, seinerzeit im Bereich Produktservice / QM / HR Administration & Projekte und heute als Manager Workforce Management verantwortlich für Retail bei Globetrotter. Fragen an den Experten.

Omid Soltani Globetrotter
Omid Soltani, Manager Workforce Management Retail bei Globetrotter

Wie kommt es, dass Globetrotter seit nunmehr 14 Jahren mit ein und demselben Software-Partner im Bereich Personalplanung und Zeitwirtschaft arbeitet?

Omid Soltani: Das liegt an der SEAK-Philosophie. Die ist extrem auf Kundenzufriedenheit ausgerichtet. Die SEAK-Geschäftsführung hat ein sehr großes Interesse, dass alles reibungslos läuft. Deshalb sind auch die beiden SEAK-Chefs Andreas Knüpfer und Patrick Rogalski für mich persönlich ansprechbar. Das ist bemerkenswert.

Die Softwarelösungen sind extrem handelsorientiert. Ich kenne viele andere Anbieter. Aber in Breite und Tiefe hat keiner so viel Wissen wie die Menschen, die bei SEAK arbeiten.

Ein Wort zur Personaleinsatzplanung á la SEAK Software. Wer arbeitet bei Globetrotter mit dieser Lösung und wie sind Ihre Erfahrungen?

Soltani: Die Einsatzplanung ist Aufgabe der Sales Units Manager. Das sind die Abteilungsleiter in den Filialen. Das System ist unverzichtbar, wenn es darum geht, jederzeit mit der richtigen Anzahl an Mitarbeitern zur richtigen Zeit am richtigen Ort, ausgestattet mit dem richtigen Wissen und zu den richtigen Kosten zu planen.

Mit seinen Analysefunktionen und Plan/Ist-Abgleich fördert die Software Klarheit und ermöglicht einfach bessere Entscheidungen. Das hat uns nach der Übernahme durch den schwedischen Fenix-Konzern sehr geholfen. Denn unsere Muttergesellschaft legt Wert auf eine zahlengetriebene Unternehmenssteuerung. Deshalb brauchen wir ein System wie das von SEAK Software.

Zusätzlich zu den Vollversionen der Personaleinsatzplanung, Zeitwirtschaft und Zugangskontrolle arbeiten Sie seit 2018 mit dem Mitarbeiter Service Portal, MSP, von SEAK. Welches Problem sollte damit gelöst werden?

Soltani: Da gibt es in der Tat einige Punkte, die sich mit der Einführung des Mitarbeiter Service Portals gelöst haben, wie beispielsweise die Zettelwirtschaft und die dazu gehörende Ordnerverwaltung, Unübersichtlichkeiten bei Urlaubsanträgen, Buchungskorrekturen, Buchungserfassung, Stundenkorrekturen.

Wer hat wann was beantragt und was wurde genehmigt? Irgendwann wurde es sehr mühsam, den Überblick zu behalten. Unzureichende Transparenz in punkto Personaleinsatzplanung, Arbeitszeiten, Freizeit bzw. freie Tage oder Abwesenheiten – das alles ist jetzt Vergangenheit.

Globetrotter Stuttgart
Globetrotter Stuttgart

Welchen Nutzen bringt Ihnen das?

Soltani: Das Mitarbeiter Service Portal ist komplett webbasiert und macht die ganzen zeitaufwendigen Vorgänge wie Urlaubsanträge, vergessene Buchungen, Plankorrekturen und Nachfragen nach dem Zeitsaldo oder dem Urlaubsstand einfacher und schneller.

Zeiterfassung, Anträge, Genehmigungsworkflow etc. – wie viele der Funktionen nutzen Sie?

Soltani: Das Mitarbeiter Service Portal wird immer mehr in Anspruch genommen. Wir wollen alle Funktionen nutzen.

Die Mitarbeiter haben damit die Möglichkeit, sich um viele Vorgänge selbst zu kümmern – sogar per Smartphone. Die Anträge werden von den Vorgesetzten genehmigt und entsprechende Daten automatisch in die Zeitwirtschaft übernommen.

Mit dem Mitarbeiter Service Portal kann sich der Mitarbeiter außerdem jederzeit über den aktuellen Stand seiner Anträge, Zeitsalden und Urlaubsstände informieren. Diese Form der Selbstorganisation entlastet Vorgesetzte und Personalabteilung.

Was sagen die Mitarbeiter dazu?

Soltani: Anfangs waren sie skeptisch. Doch wir nahmen uns genügend Zeit für die Einführung und Etablierung des Systems. Nach diversen Schulungen haben wir einen großer Sprung nach vorn in punkto Mitarbeiterzufriedenheit gemacht.

Warum ist Ihnen das so wichtig?

Soltani: Glückliche und zufriedene Mitarbeiter sind die besten. Dafür muss man sie so weit wie möglich in Prozesse einbinden, die sie selbst persönlich betreffen. Dafür braucht es digitale Tools wie das Mitarbeiter Service Portal.

Globetrotter München
Globetrotter München

Gibt es rund um dieses Thema so etwas wie den nächsten Schritt?

Soltani: Ja. Der Mobile Dienstplan von SEAK auf Smartphones oder Tablet-PCs der Mitarbeiter.

Was wird das bringen?

Soltani: Der orts- und zeitunabhängige Zugriff der Mitarbeiter macht die zeitaufwändige Kommunikation von Dienstplänen und Planänderungen überflüssig. Bei der Suche nach Ersatz wird den Teamleitern angezeigt, welcher Mitarbeiter zur Verfügung steht.

Wir wollen den Mobilen Dienstplan noch im laufenden Jahr einführen.

Welche weiteren Pläne haben Sie?

Soltani: Wir wollen in den Team Performance Monitor von SEAK investieren. Ich selber hatte das System vor einigen Jahren schon einmal getestet. Jetzt ist es noch besser.

Was versprechen Sie sich davon?

Soltani: Diese Lösung trägt dazu bei, die aktuelle Position des Unternehmens in Relation zu den Zielen, zum Vorjahr oder in anderen Vergleichen zu erkennen. Mit nur zwei, drei Klicks sieht man beispielsweise die zentralen Kennzahlen, deren Entwicklung zum Plan oder zum Vorjahr.

Das sind Informationen, die sonst meist nur mit großem Aufwand gewonnen werden können. SEAK macht diese Prozesse besonders einfach.

Gibt es eine Empfehlung, die Sie anderen Händlern in der aktuellen Situation geben können?

Soltani: Investieren Sie in Softwareunterstützung, die schlankere Prozesse ermöglicht, Zeitressourcen freisetzt und für mehr Transparenz auf allen Hierarchieebenen sorgt. Es lohnt sich.

Wir bedanken uns bei Omid Soltani für das Interview. Das Interview wurde von Handelsjournalist Bruno Reiferscheid geführt.

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Fotos © Globetrotter Ausrüstung GmbH / Omid Soltani / redgunski – Michael Neumann
Titelbild: Globetrotter Köln

„Wir haben alle Ziele erreicht.“ SEAK bei Hubmann – Interview mit Geschäftsführer Florian Hubmann 1000 667 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Wir haben alle Ziele erreicht.“ SEAK bei Hubmann – Interview mit Geschäftsführer Florian Hubmann

„Einfach“ und „schnell“ sind die Beschreibungen, die im Gespräch mit dem Unternehmer Florian Hubmann über seine Erfahrungen mit dem Workforce Management von SEAK immer wieder verwendet werden. Doch nicht nur in Sachen Bedienerfreundlichkeit punktet das System für Personaleinsatzplanung und Zeitwirtschaft in den beiden Hubmann-Geschäften: Auch in Sachen Produktivität und Effizienz machte das Unternehmen seit Einführung der SEAK-Lösung einen großen Sprung nach vorn.

„Wenn stilvolle Mode, authentischer Lebensraum, eine große Auswahl an modernen Modemarken und reizvollen Angeboten, kompromisslose Servicegesinnung und offene Menschen aufeinander treffen, wird Einkaufen ein Erlebnis der besonderen Art.“ Das ist der Anspruch in den beiden Hubmann-Modehäusern in Stainz und in Eibiswald (Steiermark/Österreich).

Modeberatung heißt für die Hubmanns, den Kunden zu helfen, ihre Persönlichkeit möglichst authentisch darzustellen. Mit Offenheit und Ehrlichkeit berät man stil- und typgerecht. Die Besucher sollen die Zeit genießen, in der man sich aufmerksam ihrer Bedürfnisse annimmt.

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„Store-Manager konnten entlastet werden“ SEAK bei GANT – Interview mit IT-Director Stephan Speckmann 1000 700 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Store-Manager konnten entlastet werden“ SEAK bei GANT – Interview mit IT-Director Stephan Speckmann

In den Stores der Sportswear-Marke GANT sorgt der Einsatz des Workforce Managements von SEAK für eine massive Entlastung der Store-Manager sowie für mehr Transparenz bezüglich der Personalleistungen und des zur Verfügung stehenden Stunden-Budgets. Doch das Wichtigste: Seit Einführung der Software steigt die Stundenproduktivität.

Die ur-amerikanische Premium Lifestylemarke GANT steht seit 1949 für die Kombination von europäischer Eleganz und American Sportswear. 1949 in der Nähe der Yale Universität, in New Haven, Connecticut, gegründet – und mit dem legendären Oxford Button-Down-Shirt für Studenten und Professoren der amerikanischen Elite-Universitäten bekannt geworden, orientiert sich das Label bis heute am Lifestyle der East Coast.

Mit der GANT Kollektionsreihe bietet GANT hochwertige Kleidung für Männer, Frauen und Kinder, sowie Uhren, Sonnenbrillen und Home Artikel. Die Marke GANT ist ein Symbol und ein Versprechen. Ein Versprechen an Authentizität, Innovation – ganz nach dem Unternehmenscredo „Never Stop Learning“ und Leidenschaft.

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L&T Hasewelle | www.seak.de
„Die Software passt zu unserer DNA“ SEAK bei L & T – Interview mit Personalleiter Daniel Wessel 1000 750 Workforce Management im Handel | SEAK Software GmbH
„Die Software passt zu unserer DNA“ SEAK bei L & T – Interview mit Personalleiter Daniel Wessel

L&T, Lengermann & Trieschmann, zählt zu den Top-Adressen des deutschen Modehandels. Was hier in Osnabrück gedacht, gesagt und getan wird, findet meist branchenweit Beachtung. L&T beschäftigt rund 630 Mitarbeiter.

Bemerkenswert: Man wünscht sich „mündige Mitarbeiter, die die Möglichkeiten zur Mitbestimmung aktiv nutzen“, formuliert Personalleiter Daniel Wessel. Das gilt auch und gerade bei Fragen rund um die Personaleinsatzplanung.

„Das Vertrauen der Mitarbeiter ist spürbar gewachsen. Sie fühlen sich ernst genommen, weil sie ihre eigenen Wünsche auf einfache Weise miteinbringen können und ihre Anliegen zum Teil selbst verwalten und erledigen können.“

Daniel Wessel, Personalleiter L&T
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